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BEGRÜNTE GEBÄUDE 07 2019

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  • Bgl
  • Verband
  • Fassadenbegruenung
  • Dachbegruenung
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32 ➔ INHALT

32 ➔ INHALT Bildquelle: Pixabay Erweiterungen: Individualismus – aber für alle um noch stärker auf die individuellen Bedürfnisse und klimatischen Gegebenheiten einzugehen, werden mehrere Erweiterungen für BeRTA entwickelt. Diese Zusatzausstattungen umfassen neben der Skalierung des Moduls auf eine größere Fläche auch automatische Bewässerungsanlagen in unterschiedlichen Ausführungen, eine Schrägblende, die die Pflanzen vor Unrat oder Eingriffen schützt, sowie Sitzgelegenheiten. Für Selbstklimmer können Überwuchsleisten aus Metall zum Einsatz kommen, die den Wuchs begrenzen. PFLEGE, WARTUNG UND KOSTEN Pflanzen brauchen Pflege, um optimal gedeihen zu können. Der Pflegeaufwand ist von der Pflanze und dem gewünschten Erscheinungsbild abhängig. Die laufende Pflege kann durch HausbewohnerInnen erfolgen: Aufgrund des Wasserspeichers ist das Gießen auch in heißen Sommern nur 1-2 x wöchentlich erforderlich. Eine professionelle Wartung mit Kontrolle und Rückschnitt wird mindestens einmal jährlich empfohlen. Das Basismodul sorgt je nach Pflanzenauswahl für rund acht Quadratmeter Begrünung. Die laufenden Kosten für Wasser und professionelle Wartung werden von der jeweiligen Hausgemeinschaft gemeinsam getragen. Details dazu finden sich auch online auf www.50gh.at/berta PRAXISORIENTIERTER ENTWICKLUNGSPROZESS BeRTA wird im Rahmen des Forschungsprojektes „50 grüne Häuser“ gefördert und durch Begrünte Gebäude JULI 2019

03 33 Bildquelle: Pixabay das BMVIT entwickelt. An dem Projekt ist ein interdisziplinäres Team aus Stadtverwaltung, Unternehmen und Wissenschaft beteiligt. Im Vorfeld wurden rund 100 Interviews mit EigentümerInnen und BewohnerInnen geführt, um Bedürfnisse und Voraussetzungen für Fassadenbegrünungen zu erheben, die im neu entwickelten Modul berücksichtigt wurden. Der Name BeRTA entstand im Rahmen eines Ideenwettbewerbs aus über 300 Einreichungen. Nach Realisierung und Evaluierung des Pilotprojekts in Favoriten soll BeRTA im gesamten Stadtgebiet zum Einsatz kommen. PROJEKTBETEILIGTE 50 GRÜNE HÄUSER: tatwort – Nachhaltige Projekte GmbH (Konsortialführung) DIE UMWELTBERATUNG GRÜNSTATTGRAU Forschungs- und Innovations- GmbH MA 22 – Wiener Umweltschutzabteilung Universität für Bodenkultur, Institut für Ingenieurbiologie und Landschaftsbau (IBLB), Department für Bautechnik und Naturgefahren Das Projekt „50 grüne Häuser“ ist Teil von „Stadt der Zukunft“, dem Forschungs- und Technologieprogramm des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Es wird im Auftrag des BMVIT von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft gemeinsam mit der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH und der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT) umgesetzt. Mehr Infos unter ➔ 50 grüne Häuser Begrünte Gebäude JULI 2019

 

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Bgl Galabau Verband Fassadenbegruenung Dachbegruenung Dach Kletterhortensien Wasser Patienten Berta Infos Garten Bugg Pflanzen Juli
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32 ➔ INHALT Bildquelle: Pixabay Erweiterungen: Individualismus – aber für alle um noch stärker auf die individuellen Bedürfnisse und klimatischen Gegebenheiten einzugehen, werden mehrere Erweiterungen für BeRTA entwickelt. Diese Zusatzausstattungen umfassen neben der Skalierung des Moduls auf eine größere Fläche auch automatische Bewässerungsanlagen in unterschiedlichen Ausführungen, eine Schrägblende, die die Pflanzen vor Unrat oder Eingriffen schützt, sowie Sitzgelegenheiten. Für Selbstklimmer können Überwuchsleisten aus Metall zum Einsatz kommen, die den Wuchs begrenzen. PFLEGE, WARTUNG UND KOSTEN Pflanzen brauchen Pflege, um optimal gedeihen zu können. Der Pflegeaufwand ist von der Pflanze und dem gewünschten Erscheinungsbild abhängig. Die laufende Pflege kann durch HausbewohnerInnen erfolgen: Aufgrund des Wasserspeichers ist das Gießen auch in heißen Sommern nur 1-2 x wöchentlich erforderlich. Eine professionelle Wartung mit Kontrolle und Rückschnitt wird mindestens einmal jährlich empfohlen. Das Basismodul sorgt je nach Pflanzenauswahl für rund acht Quadratmeter Begrünung. Die laufenden Kosten für Wasser und professionelle Wartung werden von der jeweiligen Hausgemeinschaft gemeinsam getragen. Details dazu finden sich auch online auf www.50gh.at/berta PRAXISORIENTIERTER ENTWICKLUNGSPROZESS BeRTA wird im Rahmen des Forschungsprojektes „50 grüne Häuser“ gefördert und durch Begrünte Gebäude JULI 2019

03 33 Bildquelle: Pixabay das BMVIT entwickelt. An dem Projekt ist ein interdisziplinäres Team aus Stadtverwaltung, Unternehmen und Wissenschaft beteiligt. Im Vorfeld wurden rund 100 Interviews mit EigentümerInnen und BewohnerInnen geführt, um Bedürfnisse und Voraussetzungen für Fassadenbegrünungen zu erheben, die im neu entwickelten Modul berücksichtigt wurden. Der Name BeRTA entstand im Rahmen eines Ideenwettbewerbs aus über 300 Einreichungen. Nach Realisierung und Evaluierung des Pilotprojekts in Favoriten soll BeRTA im gesamten Stadtgebiet zum Einsatz kommen. PROJEKTBETEILIGTE 50 GRÜNE HÄUSER: tatwort – Nachhaltige Projekte GmbH (Konsortialführung) DIE UMWELTBERATUNG GRÜNSTATTGRAU Forschungs- und Innovations- GmbH MA 22 – Wiener Umweltschutzabteilung Universität für Bodenkultur, Institut für Ingenieurbiologie und Landschaftsbau (IBLB), Department für Bautechnik und Naturgefahren Das Projekt „50 grüne Häuser“ ist Teil von „Stadt der Zukunft“, dem Forschungs- und Technologieprogramm des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Es wird im Auftrag des BMVIT von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft gemeinsam mit der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH und der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT) umgesetzt. Mehr Infos unter ➔ 50 grüne Häuser Begrünte Gebäude JULI 2019

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