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FBB eNEWS 06 2017

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  • Fassadenbegruenung
  • Fbb
  • Dachbegruenung
FBB eNEWS wird in Zusammenarbeit mit der Fachvereinigung Bauwerksbegrünung, FBB e. V. seit 2011 erstellt und informiert über Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünung

50 zenvielfalt. Die

50 zenvielfalt. Die Blütezeit lässt sich bis in den Oktober verlängern. Bei Substratstärken ab 60 cm können auch Sträucher und Bäume gepflanzt werden. Außerdem sind auf diesen Dachgärten Kombinationen mit Terrassenflächen und Sitzbereichen möglich. Ist eine individuelle Bepflanzung gewünscht, wird dem Nutzer des Gründachkatasters in Abhängigkeit von Besonnung und Dachauf- Kontakt zu den Autorinnen: Prof. Dr. Martina Klärle Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 1: Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt am Main martina.klaerle@fb1.fra-uas.de Dipl.-Ing. Ute Langendörfer Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 1: Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt am Main ute.langendoerfer@fb1.fra-uas.de Dipl.-Geoinf. Sandra Lanig Klärle Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbH Bachgasse 8, 97990 Weikersheim lanig@klaerle.de Dipl.-Ing. Friederike Popp Klärle Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbH Bachgasse 8, 97990 Weikersheim popp@klaerle.de Das Beispiel aus Marburg wird beim Weltkongress Gebäudegrün am 20.06.2017 in Berlin in einem Vortrag vorgestellt und diskutiert werden. Link zur Veranstaltung: www.wgic2017Berlin.com bau eine Pflanzliste vorgeschlagen mit Informationen zu Wuchshöhe, Blütenfarbe und -zeit. Dazu gibt es zahlreiche Hinweise zu Auswahl, Pflanzung und Pflege der Pflanzen. Kosten Die Kosten für eine extensive Dachbegrünung mit einem Dachaufbau bis zu 10 cm liegen auf großen Flächen bei 20-30 Euro/m². Je kleiner die Flächen sind, umso höher sind Aufwand und Preis. Bei Intensivbegrünungen hängen die Kosten sehr stark von den individuellen Gestaltungswünschen ab. Dachbegrünungen erhöhen im Sommer den Wirkungsgrad von Photovoltaikanlagen. Dachbegrünungen bei Neubauten und Sanierungen werden in einigen Kommunen durch direkte finanzielle Zuschüsse gefördert; auch bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gibt es dafür zinsgünstige Kredite. Das KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ (Programmnummern 151, 152, 430, 274) unterstützt beispielsweise Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs, zur Solarstromerzeugung und zur Verbesserung der Umweltsituation. i Weitere Informationen ONLINE-GRUENDACHKATASTER FFB e News Juni 2017

51 VERSUCHE IN DER LANDESPFLEGE 2016 – FLL VERÖFFENTLICHT Unter der Gesamtredaktion des Zentrums für Gartenbau und Technik Quedlinburg und in federführender Koordination der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Veitshöchheim werden in der aktuelle Ausgabe der „Versuche in der Landespflege“ die Versuchsergebnisse der beteiligten 15 nationalen Forschungsinstitute des deutschen Gartenbaues und der drei Forschungsinstitutionen aus dem angrenzenden Ausland veröffentlicht. Die aktuelle Ausgabe der „Versuche in der Landespflege“ jetzt kostenfrei herunterladen Versuche in der Landespflege 2016 i Mit den 14 aufgeführten Versuchen der beteiligten Institute und Fachredaktionen werden drei Themengebiete abgedeckt: • Straßenbäume (zwei Versuche) • Bauwerksbegrünung (vier Versuche) • Stauden/Gehölze/Sommerblumen (acht Versuche) Die konkreten Versuchsfragen und Versuchsdurchführungen dokumentieren dabei allgemein die innovativen Potenziale der Grünen Branche, speziell jedoch diejenigen des „grünen Baustoffs Pflanze“, so die FLL. FFB e News Juni 2017

 

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50 zenvielfalt. Die

50 zenvielfalt. Die Blütezeit lässt sich bis in den Oktober verlängern. Bei Substratstärken ab 60 cm können auch Sträucher und Bäume gepflanzt werden. Außerdem sind auf diesen Dachgärten Kombinationen mit Terrassenflächen und Sitzbereichen möglich. Ist eine individuelle Bepflanzung gewünscht, wird dem Nutzer des Gründachkatasters in Abhängigkeit von Besonnung und Dachauf- Kontakt zu den Autorinnen: Prof. Dr. Martina Klärle Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 1: Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt am Main martina.klaerle@fb1.fra-uas.de Dipl.-Ing. Ute Langendörfer Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 1: Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt am Main ute.langendoerfer@fb1.fra-uas.de Dipl.-Geoinf. Sandra Lanig Klärle Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbH Bachgasse 8, 97990 Weikersheim lanig@klaerle.de Dipl.-Ing. Friederike Popp Klärle Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbH Bachgasse 8, 97990 Weikersheim popp@klaerle.de Das Beispiel aus Marburg wird beim Weltkongress Gebäudegrün am 20.06.2017 in Berlin in einem Vortrag vorgestellt und diskutiert werden. Link zur Veranstaltung: www.wgic2017Berlin.com bau eine Pflanzliste vorgeschlagen mit Informationen zu Wuchshöhe, Blütenfarbe und -zeit. Dazu gibt es zahlreiche Hinweise zu Auswahl, Pflanzung und Pflege der Pflanzen. Kosten Die Kosten für eine extensive Dachbegrünung mit einem Dachaufbau bis zu 10 cm liegen auf großen Flächen bei 20-30 Euro/m². Je kleiner die Flächen sind, umso höher sind Aufwand und Preis. Bei Intensivbegrünungen hängen die Kosten sehr stark von den individuellen Gestaltungswünschen ab. Dachbegrünungen erhöhen im Sommer den Wirkungsgrad von Photovoltaikanlagen. Dachbegrünungen bei Neubauten und Sanierungen werden in einigen Kommunen durch direkte finanzielle Zuschüsse gefördert; auch bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gibt es dafür zinsgünstige Kredite. Das KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ (Programmnummern 151, 152, 430, 274) unterstützt beispielsweise Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs, zur Solarstromerzeugung und zur Verbesserung der Umweltsituation. i Weitere Informationen ONLINE-GRUENDACHKATASTER FFB e News Juni 2017

51 VERSUCHE IN DER LANDESPFLEGE 2016 – FLL VERÖFFENTLICHT Unter der Gesamtredaktion des Zentrums für Gartenbau und Technik Quedlinburg und in federführender Koordination der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Veitshöchheim werden in der aktuelle Ausgabe der „Versuche in der Landespflege“ die Versuchsergebnisse der beteiligten 15 nationalen Forschungsinstitute des deutschen Gartenbaues und der drei Forschungsinstitutionen aus dem angrenzenden Ausland veröffentlicht. Die aktuelle Ausgabe der „Versuche in der Landespflege“ jetzt kostenfrei herunterladen Versuche in der Landespflege 2016 i Mit den 14 aufgeführten Versuchen der beteiligten Institute und Fachredaktionen werden drei Themengebiete abgedeckt: • Straßenbäume (zwei Versuche) • Bauwerksbegrünung (vier Versuche) • Stauden/Gehölze/Sommerblumen (acht Versuche) Die konkreten Versuchsfragen und Versuchsdurchführungen dokumentieren dabei allgemein die innovativen Potenziale der Grünen Branche, speziell jedoch diejenigen des „grünen Baustoffs Pflanze“, so die FLL. FFB e News Juni 2017

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50 zenvielfalt. Die Blütezeit lässt sich bis in den Oktober verlängern. Bei Substratstärken ab 60 cm können auch Sträucher und Bäume gepflanzt werden. Außerdem sind auf diesen Dachgärten Kombinationen mit Terrassenflächen und Sitzbereichen möglich. Ist eine individuelle Bepflanzung gewünscht, wird dem Nutzer des Gründachkatasters in Abhängigkeit von Besonnung und Dachauf- Kontakt zu den Autorinnen: Prof. Dr. Martina Klärle Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 1: Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt am Main martina.klaerle@fb1.fra-uas.de Dipl.-Ing. Ute Langendörfer Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 1: Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt am Main ute.langendoerfer@fb1.fra-uas.de Dipl.-Geoinf. Sandra Lanig Klärle Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbH Bachgasse 8, 97990 Weikersheim lanig@klaerle.de Dipl.-Ing. Friederike Popp Klärle Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbH Bachgasse 8, 97990 Weikersheim popp@klaerle.de Das Beispiel aus Marburg wird beim Weltkongress Gebäudegrün am 20.06.2017 in Berlin in einem Vortrag vorgestellt und diskutiert werden. Link zur Veranstaltung: www.wgic2017Berlin.com bau eine Pflanzliste vorgeschlagen mit Informationen zu Wuchshöhe, Blütenfarbe und -zeit. Dazu gibt es zahlreiche Hinweise zu Auswahl, Pflanzung und Pflege der Pflanzen. Kosten Die Kosten für eine extensive Dachbegrünung mit einem Dachaufbau bis zu 10 cm liegen auf großen Flächen bei 20-30 Euro/m². Je kleiner die Flächen sind, umso höher sind Aufwand und Preis. Bei Intensivbegrünungen hängen die Kosten sehr stark von den individuellen Gestaltungswünschen ab. Dachbegrünungen erhöhen im Sommer den Wirkungsgrad von Photovoltaikanlagen. Dachbegrünungen bei Neubauten und Sanierungen werden in einigen Kommunen durch direkte finanzielle Zuschüsse gefördert; auch bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gibt es dafür zinsgünstige Kredite. Das KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ (Programmnummern 151, 152, 430, 274) unterstützt beispielsweise Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs, zur Solarstromerzeugung und zur Verbesserung der Umweltsituation. i Weitere Informationen ONLINE-GRUENDACHKATASTER FFB e News Juni 2017

51 VERSUCHE IN DER LANDESPFLEGE 2016 – FLL VERÖFFENTLICHT Unter der Gesamtredaktion des Zentrums für Gartenbau und Technik Quedlinburg und in federführender Koordination der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Veitshöchheim werden in der aktuelle Ausgabe der „Versuche in der Landespflege“ die Versuchsergebnisse der beteiligten 15 nationalen Forschungsinstitute des deutschen Gartenbaues und der drei Forschungsinstitutionen aus dem angrenzenden Ausland veröffentlicht. Die aktuelle Ausgabe der „Versuche in der Landespflege“ jetzt kostenfrei herunterladen Versuche in der Landespflege 2016 i Mit den 14 aufgeführten Versuchen der beteiligten Institute und Fachredaktionen werden drei Themengebiete abgedeckt: • Straßenbäume (zwei Versuche) • Bauwerksbegrünung (vier Versuche) • Stauden/Gehölze/Sommerblumen (acht Versuche) Die konkreten Versuchsfragen und Versuchsdurchführungen dokumentieren dabei allgemein die innovativen Potenziale der Grünen Branche, speziell jedoch diejenigen des „grünen Baustoffs Pflanze“, so die FLL. FFB e News Juni 2017

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