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FBB eNEWS 07-2018

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32 durch ihre Pflanzen

32 durch ihre Pflanzen natürliche Klimaanlagen und Luftverbesserer und bei intensiven Begrünungsarten auch noch die Möglichkeit weiterer nutzbarer Wohnflächen. Das Reizvolle für alle Investoren ist, dass der Baugrund für diese weiteren Nutzflächen kostenlos ist. Er wurde ja schon ebenerdig bezahlt und erfährt „oben“ eine „Zweitnutzung“. Und die Kosten der Dachbegrünungen sind bei weitem geringer als die eines Grundstücks. Dr. Gunter Mann Präsident Bundesverband GebäudeGrün e.V. (BuGG) Mehr Infos unter ➔ Dachbegrünung Wohnen und Arbeiten in Kombination mit Dachbegrünung

33 PARADIES IM PLATTENBAUBEZIRK Fotos: Alwitra Neues Besucherzentrum Anlässlich der Internationalen Gartenausstellung IGA 2017 in Berlin wurden knapp 60 Hektar neu erschlossen, kultiviert und integriert. Allein 43 Hektar steuerten die „Gärten der Welt“ als Teil des Erholungsparks Berlin-Marzahn dazu bei. Unter der Leitung der Berliner Landschaftsarchitekten Christof Geskes und Kristina Hack wurden Bestandsgelände mit den Erweiterungsflächen zu einer Anlage zusammengefasst. Zum Masterplan gehörten eine Vielzahl gestalterischer und baulicher Maßnahmen, angefangen von einem seit 2013 im Bau befindlichen „Englischen Garten“ über eine neue Freilichtbühne, einen Kinderspielplatz, Wasserwelten, Themengärten und eine Tropenhalle bis hin zu einem neuen Besucherzentrum. Bisher kamen jährlich rund 800.000 Besucher in die „Gärten der Welt“; während und nach der IGA sollen es deutlich mehr werden. Auch deshalb wurde ein neues Besucherzentrum erstellt, dass zugleich als Haupteingang am Blumberger Damm dient. Im Fluss mit der Natur Zur Gestaltung lobte die für die Gesamtmaßnahme verantwortliche Grün Berlin GmbH einen nichtoffenen Wettbewerb nach RPW aus. Daraus ging der mittlerweile realisierte Entwurf des luxemburgischen Architekturbüros WW+ als Sieger hervor. Das architektonische Konzept sieht eine kompakte Gebäudeform zur Reduzierung der bebauten Flächen zugunsten einer grünen Umgebung vor. Hierzu ist es harmonisch in den umliegenden Naturraum eingebettet. Mit seiner eigenständigen Form bildet das Gebäude einen klaren, identitätsstiftenden Abschluss zum Blumberger Damm. Gleichzeitig versteht es sich als „Eingang“ und öffnet sich durch die besondere, sich ausweitende Anordnung des Baukörpers zum Erholungspark der Gärten der Welt. Über FBB e News Juli 2018

 

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GALABAU PRAXIS

Kommunale Planer Architekten Galabau Doerken Ruoff Bauder Bugg Fbb Fassadenbegruenung Dachbegruenung
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32 durch ihre Pflanzen

32 durch ihre Pflanzen natürliche Klimaanlagen und Luftverbesserer und bei intensiven Begrünungsarten auch noch die Möglichkeit weiterer nutzbarer Wohnflächen. Das Reizvolle für alle Investoren ist, dass der Baugrund für diese weiteren Nutzflächen kostenlos ist. Er wurde ja schon ebenerdig bezahlt und erfährt „oben“ eine „Zweitnutzung“. Und die Kosten der Dachbegrünungen sind bei weitem geringer als die eines Grundstücks. Dr. Gunter Mann Präsident Bundesverband GebäudeGrün e.V. (BuGG) Mehr Infos unter ➔ Dachbegrünung Wohnen und Arbeiten in Kombination mit Dachbegrünung

33 PARADIES IM PLATTENBAUBEZIRK Fotos: Alwitra Neues Besucherzentrum Anlässlich der Internationalen Gartenausstellung IGA 2017 in Berlin wurden knapp 60 Hektar neu erschlossen, kultiviert und integriert. Allein 43 Hektar steuerten die „Gärten der Welt“ als Teil des Erholungsparks Berlin-Marzahn dazu bei. Unter der Leitung der Berliner Landschaftsarchitekten Christof Geskes und Kristina Hack wurden Bestandsgelände mit den Erweiterungsflächen zu einer Anlage zusammengefasst. Zum Masterplan gehörten eine Vielzahl gestalterischer und baulicher Maßnahmen, angefangen von einem seit 2013 im Bau befindlichen „Englischen Garten“ über eine neue Freilichtbühne, einen Kinderspielplatz, Wasserwelten, Themengärten und eine Tropenhalle bis hin zu einem neuen Besucherzentrum. Bisher kamen jährlich rund 800.000 Besucher in die „Gärten der Welt“; während und nach der IGA sollen es deutlich mehr werden. Auch deshalb wurde ein neues Besucherzentrum erstellt, dass zugleich als Haupteingang am Blumberger Damm dient. Im Fluss mit der Natur Zur Gestaltung lobte die für die Gesamtmaßnahme verantwortliche Grün Berlin GmbH einen nichtoffenen Wettbewerb nach RPW aus. Daraus ging der mittlerweile realisierte Entwurf des luxemburgischen Architekturbüros WW+ als Sieger hervor. Das architektonische Konzept sieht eine kompakte Gebäudeform zur Reduzierung der bebauten Flächen zugunsten einer grünen Umgebung vor. Hierzu ist es harmonisch in den umliegenden Naturraum eingebettet. Mit seiner eigenständigen Form bildet das Gebäude einen klaren, identitätsstiftenden Abschluss zum Blumberger Damm. Gleichzeitig versteht es sich als „Eingang“ und öffnet sich durch die besondere, sich ausweitende Anordnung des Baukörpers zum Erholungspark der Gärten der Welt. Über FBB e News Juli 2018

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32 durch ihre Pflanzen natürliche Klimaanlagen und Luftverbesserer und bei intensiven Begrünungsarten auch noch die Möglichkeit weiterer nutzbarer Wohnflächen. Das Reizvolle für alle Investoren ist, dass der Baugrund für diese weiteren Nutzflächen kostenlos ist. Er wurde ja schon ebenerdig bezahlt und erfährt „oben“ eine „Zweitnutzung“. Und die Kosten der Dachbegrünungen sind bei weitem geringer als die eines Grundstücks. Dr. Gunter Mann Präsident Bundesverband GebäudeGrün e.V. (BuGG) Mehr Infos unter ➔ Dachbegrünung Wohnen und Arbeiten in Kombination mit Dachbegrünung

33 PARADIES IM PLATTENBAUBEZIRK Fotos: Alwitra Neues Besucherzentrum Anlässlich der Internationalen Gartenausstellung IGA 2017 in Berlin wurden knapp 60 Hektar neu erschlossen, kultiviert und integriert. Allein 43 Hektar steuerten die „Gärten der Welt“ als Teil des Erholungsparks Berlin-Marzahn dazu bei. Unter der Leitung der Berliner Landschaftsarchitekten Christof Geskes und Kristina Hack wurden Bestandsgelände mit den Erweiterungsflächen zu einer Anlage zusammengefasst. Zum Masterplan gehörten eine Vielzahl gestalterischer und baulicher Maßnahmen, angefangen von einem seit 2013 im Bau befindlichen „Englischen Garten“ über eine neue Freilichtbühne, einen Kinderspielplatz, Wasserwelten, Themengärten und eine Tropenhalle bis hin zu einem neuen Besucherzentrum. Bisher kamen jährlich rund 800.000 Besucher in die „Gärten der Welt“; während und nach der IGA sollen es deutlich mehr werden. Auch deshalb wurde ein neues Besucherzentrum erstellt, dass zugleich als Haupteingang am Blumberger Damm dient. Im Fluss mit der Natur Zur Gestaltung lobte die für die Gesamtmaßnahme verantwortliche Grün Berlin GmbH einen nichtoffenen Wettbewerb nach RPW aus. Daraus ging der mittlerweile realisierte Entwurf des luxemburgischen Architekturbüros WW+ als Sieger hervor. Das architektonische Konzept sieht eine kompakte Gebäudeform zur Reduzierung der bebauten Flächen zugunsten einer grünen Umgebung vor. Hierzu ist es harmonisch in den umliegenden Naturraum eingebettet. Mit seiner eigenständigen Form bildet das Gebäude einen klaren, identitätsstiftenden Abschluss zum Blumberger Damm. Gleichzeitig versteht es sich als „Eingang“ und öffnet sich durch die besondere, sich ausweitende Anordnung des Baukörpers zum Erholungspark der Gärten der Welt. Über FBB e News Juli 2018

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