20 KONZEPTE URBANER REGENWASSER- UND ABWASSERSYSTEME Regenwassermanagement mittels Gründächern und anderen Maßnahmen der Grünen Infrastuktur am Beispiel Berlins – das ist Gegenstand des Forschungsprojekts „KURAS“. FBB e News November 2017
21 Drei Vergleichsgruppen, mit erläuternder Legende von / nach Prof. Dr. Manfred Köhler, Hochschule Neubrandenburg Im Rahmen des Forschungsprogramms des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durchgeführten Förderschwerpunkts „Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserversorgung“ (INIS) wurden 14 Verbundprojekte bundesweit drei Jahre lang gefördert. Die Projektlaufzeit endete im Herbst 2016. Das Projekt KURAS (Acronym für: „Konzepte Urbaner Regenwasserund Abwassersysteme“) verknüpft am Beispiel Berlins die Arbeitsansätze Elemente Regenwasserbewirtschaftung. Hierzu zählen alle Formen der zentralen Regenrückhaltung und der zusätzlichen Verdunstungsflächen mit Bepflanzung, verknüpft mit Maßnahmen der Abwasserbewirtschaftung. Sanierungsbedarf bestehender Infrastruktur. Diese fußen in einer Vielzahl demographischer Veränderungen und in der Änderung des Nutzerverhaltens der Verbraucher. Die Sicherheit der mengenmäßigen und qualitativen Wasserver- und entsorgung ist eine der großen Errungenschaften mitteleuropäischer Städte. Der Kostendruck bei der anstehenden Sanierung kommt mit ökologischen Überlegungen zusammen, die es aus unterschiedlichen Geschichtspunkten heraus zu betrachten gilt. Die differenzierte Betrachtung nämlich, dass Wasser gleichzeitig wertvolles Gut und eine Herausforderung ist, führt dazu, nicht nur über zentrale bauliche Lösungen nachzudenken. Getrennt nach dem Verschmutzungsgrad von Grau-, Brauch- oder Regenwasser bietet es sich an, dezentrale Behandlungsweisen auszuprobieren. Das würde im idealen Falle helfen, Kosten einzusparen. Wasser – wertvolles Gut und Herausforderung Neue Maßnahmenstrategien der Wasserbewirtschaftung sind erforderlich, weil eine Reihe neuer Herausforderungen existieren, wie etwa der Was, wenn ... Aus der Sicht der Regenwassernutzung stellt der Niederschlag ein Gut dar, das dezentral bewirtschaftet, Trinkwasser für einige Nutzungen ersetzen kann und das darüber hinaus durch dezentrale Verdunstung zu einer stadtklimatischen Wohlfahrtswirkung beiträgt. Fotos: Köhler, Hochschule Neubrandenburg FBB e News November 2017
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20 KONZEPTE URBANER REGENWASSER- UND ABWASSERSYSTEME Regenwassermanagement mittels Gründächern und anderen Maßnahmen der Grünen Infrastuktur am Beispiel Berlins – das ist Gegenstand des Forschungsprojekts „KURAS“. FBB e News November 2017
21 Drei Vergleichsgruppen, mit erläuternder Legende von / nach Prof. Dr. Manfred Köhler, Hochschule Neubrandenburg Im Rahmen des Forschungsprogramms des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durchgeführten Förderschwerpunkts „Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserversorgung“ (INIS) wurden 14 Verbundprojekte bundesweit drei Jahre lang gefördert. Die Projektlaufzeit endete im Herbst 2016. Das Projekt KURAS (Acronym für: „Konzepte Urbaner Regenwasserund Abwassersysteme“) verknüpft am Beispiel Berlins die Arbeitsansätze Elemente Regenwasserbewirtschaftung. Hierzu zählen alle Formen der zentralen Regenrückhaltung und der zusätzlichen Verdunstungsflächen mit Bepflanzung, verknüpft mit Maßnahmen der Abwasserbewirtschaftung. Sanierungsbedarf bestehender Infrastruktur. Diese fußen in einer Vielzahl demographischer Veränderungen und in der Änderung des Nutzerverhaltens der Verbraucher. Die Sicherheit der mengenmäßigen und qualitativen Wasserver- und entsorgung ist eine der großen Errungenschaften mitteleuropäischer Städte. Der Kostendruck bei der anstehenden Sanierung kommt mit ökologischen Überlegungen zusammen, die es aus unterschiedlichen Geschichtspunkten heraus zu betrachten gilt. Die differenzierte Betrachtung nämlich, dass Wasser gleichzeitig wertvolles Gut und eine Herausforderung ist, führt dazu, nicht nur über zentrale bauliche Lösungen nachzudenken. Getrennt nach dem Verschmutzungsgrad von Grau-, Brauch- oder Regenwasser bietet es sich an, dezentrale Behandlungsweisen auszuprobieren. Das würde im idealen Falle helfen, Kosten einzusparen. Wasser – wertvolles Gut und Herausforderung Neue Maßnahmenstrategien der Wasserbewirtschaftung sind erforderlich, weil eine Reihe neuer Herausforderungen existieren, wie etwa der Was, wenn ... Aus der Sicht der Regenwassernutzung stellt der Niederschlag ein Gut dar, das dezentral bewirtschaftet, Trinkwasser für einige Nutzungen ersetzen kann und das darüber hinaus durch dezentrale Verdunstung zu einer stadtklimatischen Wohlfahrtswirkung beiträgt. Fotos: Köhler, Hochschule Neubrandenburg FBB e News November 2017
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20 KONZEPTE URBANER REGENWASSER- UND ABWASSERSYSTEME Regenwassermanagement mittels Gründächern und anderen Maßnahmen der Grünen Infrastuktur am Beispiel Berlins – das ist Gegenstand des Forschungsprojekts „KURAS“. FBB e News November 2017
21 Drei Vergleichsgruppen, mit erläuternder Legende von / nach Prof. Dr. Manfred Köhler, Hochschule Neubrandenburg Im Rahmen des Forschungsprogramms des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durchgeführten Förderschwerpunkts „Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserversorgung“ (INIS) wurden 14 Verbundprojekte bundesweit drei Jahre lang gefördert. Die Projektlaufzeit endete im Herbst 2016. Das Projekt KURAS (Acronym für: „Konzepte Urbaner Regenwasserund Abwassersysteme“) verknüpft am Beispiel Berlins die Arbeitsansätze Elemente Regenwasserbewirtschaftung. Hierzu zählen alle Formen der zentralen Regenrückhaltung und der zusätzlichen Verdunstungsflächen mit Bepflanzung, verknüpft mit Maßnahmen der Abwasserbewirtschaftung. Sanierungsbedarf bestehender Infrastruktur. Diese fußen in einer Vielzahl demographischer Veränderungen und in der Änderung des Nutzerverhaltens der Verbraucher. Die Sicherheit der mengenmäßigen und qualitativen Wasserver- und entsorgung ist eine der großen Errungenschaften mitteleuropäischer Städte. Der Kostendruck bei der anstehenden Sanierung kommt mit ökologischen Überlegungen zusammen, die es aus unterschiedlichen Geschichtspunkten heraus zu betrachten gilt. Die differenzierte Betrachtung nämlich, dass Wasser gleichzeitig wertvolles Gut und eine Herausforderung ist, führt dazu, nicht nur über zentrale bauliche Lösungen nachzudenken. Getrennt nach dem Verschmutzungsgrad von Grau-, Brauch- oder Regenwasser bietet es sich an, dezentrale Behandlungsweisen auszuprobieren. Das würde im idealen Falle helfen, Kosten einzusparen. Wasser – wertvolles Gut und Herausforderung Neue Maßnahmenstrategien der Wasserbewirtschaftung sind erforderlich, weil eine Reihe neuer Herausforderungen existieren, wie etwa der Was, wenn ... Aus der Sicht der Regenwassernutzung stellt der Niederschlag ein Gut dar, das dezentral bewirtschaftet, Trinkwasser für einige Nutzungen ersetzen kann und das darüber hinaus durch dezentrale Verdunstung zu einer stadtklimatischen Wohlfahrtswirkung beiträgt. Fotos: Köhler, Hochschule Neubrandenburg FBB e News November 2017
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