2 Betonieren war Gestern Die Architektur und Bauplanung von morgen wird sich wesentlich von den bisherigen Bauabläufen unterscheiden. Der moderne Fundamentbau steht nicht nur im Einklang von Natur und Umwelt, sondern eröffnet den Bauschaffenden völlig neue, rationelle, zeit- und kostensparende Bauplanungen. E rstaunlich klar entstehen innere Bilder, wenn erfahrene Planer und Architekten das Wort „Fundament“ hören. Egal was darauf errichtet werden soll, bei solidem Unterbau denkt man nahe zu unwillkürlich an Fundamente aus Beton. Dabei sollte nach Ansicht von Krinner das Tiefbauunternehmen oder der Garten- und Landschaftsbauer geradezu danach schreien, zur Verankerung von Objekten möglichst Schraubfundamente zu verwenden. Man tut sich allerdings schwer, klassische Denk- und Handlungsmuster aufzulösen und sich von Vernunft leiten zu lassen. Im mittelständischen Bauunternehmen, deren Materialfluss kein Einkäufer von der Firmenzentrale aus lenkt, bestellen Bauleiter allzu automatisch Ortbeton. Den hat man immer schon verwendet – seit über 100 Jahren – und kennt womög-
3 lich sogar den aktuellen Einkaufspreis, der sich auch noch günstig anhört. Aber schon die Transport – und Einbaukosten von Material und Mannschaft werden nicht mehr hinterfragt. Die jedoch sind oftmals vielfach höher. Wie aber steigere ich Produktivität auf der Baustelle und Rentabilität im Betrieb, wenn es mir wirklich darum geht? Nicht unbedingt mit dem hundert Jahre alten Ortbeton oder Fertigteilen. Aber vielleicht mit einer Idee die Klaus Krinner, Spross einer Landwirtschaftsfamilie aus dem niederbayerischen Straßkirchen, schon von nunmehr zwei Jahrzehnten zu einem serienreifen Produkt weiterentwickelte: Bodendübel mit Schraubgewinde, die von Hand oder maschinell in den Boden gedreht werden und darauf montierten Objekten sicheren, dauerhaften Halt bieten. Einfach aber genial Beim ersten Anblick geben sich die länglichen Gebilde von Krinner eigentlich sehr simpel, geradezu banal. Aber darauf muss man bekanntlich erst einmal kommen – einfache Dinge die funktionieren und dem Menschen das Leben einfacher und bequemer gestalten. Vom genialen Tüftler gründlich durchdacht, erinnern Krinners Schraubfundamente auf den zweiten Blick ein wenig an gewisse graue Kunststoffdübel, mit denen der schwäbische Erfinder Arthur Fischer vor gut 50 Jahren sein weltumspannendes Imperium verankert hat. Krinners Grundidee für Schraubfundamente war ähnlich: eindrehen, fertig. Hält bombenfest.
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2 Betonieren war Gestern Die Architektur und Bauplanung von morgen wird sich wesentlich von den bisherigen Bauabläufen unterscheiden. Der moderne Fundamentbau steht nicht nur im Einklang von Natur und Umwelt, sondern eröffnet den Bauschaffenden völlig neue, rationelle, zeit- und kostensparende Bauplanungen. E rstaunlich klar entstehen innere Bilder, wenn erfahrene Planer und Architekten das Wort „Fundament“ hören. Egal was darauf errichtet werden soll, bei solidem Unterbau denkt man nahe zu unwillkürlich an Fundamente aus Beton. Dabei sollte nach Ansicht von Krinner das Tiefbauunternehmen oder der Garten- und Landschaftsbauer geradezu danach schreien, zur Verankerung von Objekten möglichst Schraubfundamente zu verwenden. Man tut sich allerdings schwer, klassische Denk- und Handlungsmuster aufzulösen und sich von Vernunft leiten zu lassen. Im mittelständischen Bauunternehmen, deren Materialfluss kein Einkäufer von der Firmenzentrale aus lenkt, bestellen Bauleiter allzu automatisch Ortbeton. Den hat man immer schon verwendet – seit über 100 Jahren – und kennt womög-
3 lich sogar den aktuellen Einkaufspreis, der sich auch noch günstig anhört. Aber schon die Transport – und Einbaukosten von Material und Mannschaft werden nicht mehr hinterfragt. Die jedoch sind oftmals vielfach höher. Wie aber steigere ich Produktivität auf der Baustelle und Rentabilität im Betrieb, wenn es mir wirklich darum geht? Nicht unbedingt mit dem hundert Jahre alten Ortbeton oder Fertigteilen. Aber vielleicht mit einer Idee die Klaus Krinner, Spross einer Landwirtschaftsfamilie aus dem niederbayerischen Straßkirchen, schon von nunmehr zwei Jahrzehnten zu einem serienreifen Produkt weiterentwickelte: Bodendübel mit Schraubgewinde, die von Hand oder maschinell in den Boden gedreht werden und darauf montierten Objekten sicheren, dauerhaften Halt bieten. Einfach aber genial Beim ersten Anblick geben sich die länglichen Gebilde von Krinner eigentlich sehr simpel, geradezu banal. Aber darauf muss man bekanntlich erst einmal kommen – einfache Dinge die funktionieren und dem Menschen das Leben einfacher und bequemer gestalten. Vom genialen Tüftler gründlich durchdacht, erinnern Krinners Schraubfundamente auf den zweiten Blick ein wenig an gewisse graue Kunststoffdübel, mit denen der schwäbische Erfinder Arthur Fischer vor gut 50 Jahren sein weltumspannendes Imperium verankert hat. Krinners Grundidee für Schraubfundamente war ähnlich: eindrehen, fertig. Hält bombenfest.
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2 Betonieren war Gestern Die Architektur und Bauplanung von morgen wird sich wesentlich von den bisherigen Bauabläufen unterscheiden. Der moderne Fundamentbau steht nicht nur im Einklang von Natur und Umwelt, sondern eröffnet den Bauschaffenden völlig neue, rationelle, zeit- und kostensparende Bauplanungen. E rstaunlich klar entstehen innere Bilder, wenn erfahrene Planer und Architekten das Wort „Fundament“ hören. Egal was darauf errichtet werden soll, bei solidem Unterbau denkt man nahe zu unwillkürlich an Fundamente aus Beton. Dabei sollte nach Ansicht von Krinner das Tiefbauunternehmen oder der Garten- und Landschaftsbauer geradezu danach schreien, zur Verankerung von Objekten möglichst Schraubfundamente zu verwenden. Man tut sich allerdings schwer, klassische Denk- und Handlungsmuster aufzulösen und sich von Vernunft leiten zu lassen. Im mittelständischen Bauunternehmen, deren Materialfluss kein Einkäufer von der Firmenzentrale aus lenkt, bestellen Bauleiter allzu automatisch Ortbeton. Den hat man immer schon verwendet – seit über 100 Jahren – und kennt womög-
3 lich sogar den aktuellen Einkaufspreis, der sich auch noch günstig anhört. Aber schon die Transport – und Einbaukosten von Material und Mannschaft werden nicht mehr hinterfragt. Die jedoch sind oftmals vielfach höher. Wie aber steigere ich Produktivität auf der Baustelle und Rentabilität im Betrieb, wenn es mir wirklich darum geht? Nicht unbedingt mit dem hundert Jahre alten Ortbeton oder Fertigteilen. Aber vielleicht mit einer Idee die Klaus Krinner, Spross einer Landwirtschaftsfamilie aus dem niederbayerischen Straßkirchen, schon von nunmehr zwei Jahrzehnten zu einem serienreifen Produkt weiterentwickelte: Bodendübel mit Schraubgewinde, die von Hand oder maschinell in den Boden gedreht werden und darauf montierten Objekten sicheren, dauerhaften Halt bieten. Einfach aber genial Beim ersten Anblick geben sich die länglichen Gebilde von Krinner eigentlich sehr simpel, geradezu banal. Aber darauf muss man bekanntlich erst einmal kommen – einfache Dinge die funktionieren und dem Menschen das Leben einfacher und bequemer gestalten. Vom genialen Tüftler gründlich durchdacht, erinnern Krinners Schraubfundamente auf den zweiten Blick ein wenig an gewisse graue Kunststoffdübel, mit denen der schwäbische Erfinder Arthur Fischer vor gut 50 Jahren sein weltumspannendes Imperium verankert hat. Krinners Grundidee für Schraubfundamente war ähnlich: eindrehen, fertig. Hält bombenfest.
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