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10 10 Touch Rapport

10 10 Touch Rapport „Wir haben unsere Zahlen deutlich besser im Griff“ – Christoph Harreiß von GardScape setzt auf den neuen Rita Bosse Touch Rapport Für Christoph Harreiß war schon bei seiner Betriebsgründung 2010 klar: Eine professionelle Branchensoftware ist unerlässlich. Den ersten Kontakt mit einer Branchensoftware hatte der junge Unternehmer auf der Meisterschule in Landshut, wo er verschiedene Produkte testen konnte. Aufgrund der einfachen Handhabung entschied er sich bei seiner Betriebsgründung für die Rita Bosse Software. Der Gartenbaumeister hat das Modul „Touch Rapport“ im laufenden Betrieb auf Praxistauglichkeit getestet.

11 „Im Prinzip geht es bei „Touch Rapport“ darum, dass wir durch den Einsatz eines mobilen Gerätes wie z.B. eines Tablets oder eines Laptops unsere Arbeitszeiten schon vor Ort auf der Baustelle erfassen“, erklärt er das System. Die Daten werden dann im Büro per WLAN direkt in die Datenbank der Software übertragen und stehen sofort zur Verfügung. Für den Betrieb hat dies laut Harreiß drei entscheidende Vorteile: Vermeidung von Fehlern, Zeitersparnis und vor allem mehr Aufträge durch eine deutlich sicherere Kalkulationsgrundlage. Übertragungsfehler finden nicht mehr statt In den meisten Betrieben werden die Stundenzettel üblicherweise vom Kolonnenführer abends im Betrieb von Hand geschrieben und dann in den folgenden Tagen von einer Bürokraft übertragen. Beim „Touch Rapport“ funktioniert dieser Datenaustausch automatisch. Da der Mitarbeiter, der das Projekt vor Ort betreut, die Daten abends selber direkt eingibt, erübrigen sich Nachfragen, Übertragungs- und Interpretationsfehler. Und da die Software über eine eingebaute Plausibilitätsprüfung verfügt, können auch keine Stunden mehr „vergessen“ werden. Zeitersparnis von 14 Stunden pro Kolonne Da viele Tätigkeiten schon als fertige Textblöcke voreingestellt sind und keine Bürokraft diese noch einmal übertragen muss, spart das Unternehmen viel unproduktive Zeit, welche auf den Baustellen deutlich effektiver genutzt werden kann. „Bei uns kommen wir im Monat pro Kolonne auf eine Ersparnis von 14 Stunden. Vier davon beim Kolonnenführer plus zehn Stunden, die wir bei der Bürokraft sparen“, freut sich der 30-jährige. „Besonders die vier Kolonnenführer-Stunden mehr pro Woche sind für uns auf den Baustellen natürlich sehr wertvoll.“ Sichere Kalkulationsgrundlage Besonders deutlich wird der Vorteil des „Touch Rapports“, wenn es um eine sichere Kalkulationsgrundlage geht. „Mein früherer Chef hat uns immer gesagt: Passt auf die Stunden auf!“, erinnert sich Harreiß an seine Zeit als Angestellter. „Aber wir wissen heute dank der Software sehr genau, wie lange wir im Mittel für eine Tätigkeit brauchen. Darum können wir auch deutlich besser kalkulieren und Angebote abgeben, die nicht mehr „über den dicken Daumen“ gerechnet sind. Einfach gesagt: Wir haben unsere Zahlen besser im Griff“, erläutert er die Vorteile einer sauberen Nachkalkulation. So kann seine Firma GardScape ihren Kunden auf der einen Seite deutlich bessere Angebote als die Mitbewerber unterbreiten, auf der anderen Seite werden schwierige und uneffiziente Projekte schneller erkannt. Zudem kann dank der einfachen Auswertung auch klar belegt werden, welcher Mitarbeiter für welche Tätigkeit wie lange braucht. „Dabei geht es uns aber nicht um eine reine Kontrolle, sondern darum, die vorhandenen Mitarbeiter möglichst sinnvoll einzusetzen. Und bei Bedarf z.B. mit Schulungen Talente weiterzuentwickeln.“ Auch die Kunden wissen den professionellen Umgang zu schätzen, denn die Datenaufnahme vor Ort und die detaillierte Aufstellung ist für alle Seiten transparent und verständlich. Und genau wie bei den alten handgeschriebenen Zetteln können die Belege bei Bedarf auch direkt vor Ort abgezeichnet werden. „Wir merken bei unseren Kunden schon sehr deutlich, dass die mobile Bearbeitung vor Ort besser ankommt. Es ist klarer, übersichtlicher und wird als eindeutig seriöser wahrgenommen“, beschreibt Harreiß die Wirkung des „Touch Rapports“ auf seine Kunden. Und für sich hält er fest: „Ohne Büroarbeit geht es nicht, aber es ist schon schön, wenn diese so schnell und einfach wie möglich geht. Denn wie die meisten meiner Kollegen bin ich eigentlich lieber draußen. Und dank „Touch Rapport“ bin ich das jetzt ein wenig mehr.“ (am) ■ WEITERE INFORMATIONEN: ► www.rita-bosse.de

 

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10 10 Touch Rapport „Wir haben unsere Zahlen deutlich besser im Griff“ – Christoph Harreiß von GardScape setzt auf den neuen Rita Bosse Touch Rapport Für Christoph Harreiß war schon bei seiner Betriebsgründung 2010 klar: Eine professionelle Branchensoftware ist unerlässlich. Den ersten Kontakt mit einer Branchensoftware hatte der junge Unternehmer auf der Meisterschule in Landshut, wo er verschiedene Produkte testen konnte. Aufgrund der einfachen Handhabung entschied er sich bei seiner Betriebsgründung für die Rita Bosse Software. Der Gartenbaumeister hat das Modul „Touch Rapport“ im laufenden Betrieb auf Praxistauglichkeit getestet.

11 „Im Prinzip geht es bei „Touch Rapport“ darum, dass wir durch den Einsatz eines mobilen Gerätes wie z.B. eines Tablets oder eines Laptops unsere Arbeitszeiten schon vor Ort auf der Baustelle erfassen“, erklärt er das System. Die Daten werden dann im Büro per WLAN direkt in die Datenbank der Software übertragen und stehen sofort zur Verfügung. Für den Betrieb hat dies laut Harreiß drei entscheidende Vorteile: Vermeidung von Fehlern, Zeitersparnis und vor allem mehr Aufträge durch eine deutlich sicherere Kalkulationsgrundlage. Übertragungsfehler finden nicht mehr statt In den meisten Betrieben werden die Stundenzettel üblicherweise vom Kolonnenführer abends im Betrieb von Hand geschrieben und dann in den folgenden Tagen von einer Bürokraft übertragen. Beim „Touch Rapport“ funktioniert dieser Datenaustausch automatisch. Da der Mitarbeiter, der das Projekt vor Ort betreut, die Daten abends selber direkt eingibt, erübrigen sich Nachfragen, Übertragungs- und Interpretationsfehler. Und da die Software über eine eingebaute Plausibilitätsprüfung verfügt, können auch keine Stunden mehr „vergessen“ werden. Zeitersparnis von 14 Stunden pro Kolonne Da viele Tätigkeiten schon als fertige Textblöcke voreingestellt sind und keine Bürokraft diese noch einmal übertragen muss, spart das Unternehmen viel unproduktive Zeit, welche auf den Baustellen deutlich effektiver genutzt werden kann. „Bei uns kommen wir im Monat pro Kolonne auf eine Ersparnis von 14 Stunden. Vier davon beim Kolonnenführer plus zehn Stunden, die wir bei der Bürokraft sparen“, freut sich der 30-jährige. „Besonders die vier Kolonnenführer-Stunden mehr pro Woche sind für uns auf den Baustellen natürlich sehr wertvoll.“ Sichere Kalkulationsgrundlage Besonders deutlich wird der Vorteil des „Touch Rapports“, wenn es um eine sichere Kalkulationsgrundlage geht. „Mein früherer Chef hat uns immer gesagt: Passt auf die Stunden auf!“, erinnert sich Harreiß an seine Zeit als Angestellter. „Aber wir wissen heute dank der Software sehr genau, wie lange wir im Mittel für eine Tätigkeit brauchen. Darum können wir auch deutlich besser kalkulieren und Angebote abgeben, die nicht mehr „über den dicken Daumen“ gerechnet sind. Einfach gesagt: Wir haben unsere Zahlen besser im Griff“, erläutert er die Vorteile einer sauberen Nachkalkulation. So kann seine Firma GardScape ihren Kunden auf der einen Seite deutlich bessere Angebote als die Mitbewerber unterbreiten, auf der anderen Seite werden schwierige und uneffiziente Projekte schneller erkannt. Zudem kann dank der einfachen Auswertung auch klar belegt werden, welcher Mitarbeiter für welche Tätigkeit wie lange braucht. „Dabei geht es uns aber nicht um eine reine Kontrolle, sondern darum, die vorhandenen Mitarbeiter möglichst sinnvoll einzusetzen. Und bei Bedarf z.B. mit Schulungen Talente weiterzuentwickeln.“ Auch die Kunden wissen den professionellen Umgang zu schätzen, denn die Datenaufnahme vor Ort und die detaillierte Aufstellung ist für alle Seiten transparent und verständlich. Und genau wie bei den alten handgeschriebenen Zetteln können die Belege bei Bedarf auch direkt vor Ort abgezeichnet werden. „Wir merken bei unseren Kunden schon sehr deutlich, dass die mobile Bearbeitung vor Ort besser ankommt. Es ist klarer, übersichtlicher und wird als eindeutig seriöser wahrgenommen“, beschreibt Harreiß die Wirkung des „Touch Rapports“ auf seine Kunden. Und für sich hält er fest: „Ohne Büroarbeit geht es nicht, aber es ist schon schön, wenn diese so schnell und einfach wie möglich geht. Denn wie die meisten meiner Kollegen bin ich eigentlich lieber draußen. Und dank „Touch Rapport“ bin ich das jetzt ein wenig mehr.“ (am) ■ WEITERE INFORMATIONEN: ► www.rita-bosse.de

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10 10 Touch Rapport „Wir haben unsere Zahlen deutlich besser im Griff“ – Christoph Harreiß von GardScape setzt auf den neuen Rita Bosse Touch Rapport Für Christoph Harreiß war schon bei seiner Betriebsgründung 2010 klar: Eine professionelle Branchensoftware ist unerlässlich. Den ersten Kontakt mit einer Branchensoftware hatte der junge Unternehmer auf der Meisterschule in Landshut, wo er verschiedene Produkte testen konnte. Aufgrund der einfachen Handhabung entschied er sich bei seiner Betriebsgründung für die Rita Bosse Software. Der Gartenbaumeister hat das Modul „Touch Rapport“ im laufenden Betrieb auf Praxistauglichkeit getestet.

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