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36 Nass? Kein Problem!

36 Nass? Kein Problem! Rutschsichere Bodenbeläge reduzieren Unfallrisiko Fotos: Wilkes Kunststoffe Rutschsicherheit zählt insbesondere in öffentlichen Bereichen zu den besonderen Anforderungen an den Bodenbelag. Aber auch bei privaten Projekten sollte dieser Aspekt berücksichtigt werden, um ein unnötiges Unfallrisiko zu vermeiden. Wenn der Boden häufig unter dem Einfluss von Feuchtigkeit und Nässe steht, sollte die rutschhemmende Eigenschaft des Bodens dauerhaft sein, damit er sich nicht nach langer Nutzungsdauer zu einer Gefahrenstelle entwickelt. Bodenbeläge müssen nutzungssicher sein – dies schreibt auch die EG-Bauprodukten-Richtlinie vor. Insbesondere in Bereichen, in denen das Unfallrisiko erhöht ist, gilt es daher, besondere Anforderungen zu erfüllen. Zu diesen Anforderungen gehört auch die Rutsch- oder Trittsicherheit. Unter diesem Begriff wird die Eigenschaft eines Bodenbelags in Bezug auf gleitfördernde Stoffe zusammengefasst. Beispielsweise kann Wasser die rutschhemmende Eigenschaft eines Holzbodenbelages erheblich reduzieren. Für Schwimmbäder, Sanitärräume, öffentliche Gebäude wie Kindergärten und Schulen werden daher rutschhemmende Beläge gefordert. So müssen auf Pausenhöfen von Schulen und Kindergärten Bodenbeläge der Rutschhemmungsklasse R10 eingesetzt werden. R10 spiegelt dabei einen normalen Haftriebwert wider. R9 steht für einen geringen Haftriebwert, R12 für einen großen Haftriebwert – je höher der geforderte R-Wert ist, desto stärker muss also die rutschhemmende

3737 Eigenschaft des eingesetzten Bodenbelages sein. Unterschieden wird zudem noch nach Bereichen, die Barfuß oder mit Schuhwerk begangen werden. Speziell für die erhöhten Anforderungen an die Rutschsicherheit bietet das Handelsunternehmen Wilkes Kunststoffe eine Bodendiele an, die vom TÜV Rheinland getestet und in die Rutschhemmungsklasse R12 eingestuft wurde. Nomawood Ambiente ist ein Vollkunststoff und damit völlig frei von Holzanteilen. Da Feuchtigkeit nicht in das Material dringen kann, bietet es keinen Nährboden für Moos und Algen und quillt auch nach Jahren in nasser Umgebung nicht auf. So wurde es beispielsweise in Frankreich auch schon mehrfach als Hubboden in Schwimmbädern eingesetzt. Egal, ob Chlor oder Salzwasser: Auch nach mehreren Jahren im Wasser bleibt die Bodendiele form- und farbecht. Der Bodenbelag ist zudem leicht zu reinigen und verliert auch nach häufiger Reinigung nicht an Rutschsicherheit. Verunreinigungen lassen sich einfach mit Wasser und dem Hochdruckreiniger entfernen. Auch dies gewährt eine höhere Sicherheit: Laub und Dreck können ein Unfallrisiko darstellen – je schneller und leichter der Bodenbelag gereinigt werden kann, desto sicherer ist er Eingestuft in die Rutschhemmungsklasse R12: Die Bodendiele „Nomawood Ambiente“ behält auch bei Feuchtigkeit ihre rutschhemmende Eigenschaft. insgesamt. Da Nomawood Ambiente nicht splittert, ist es des Weiteren besonders barfußfreundlich. Die hellen Farbtöne der Diele heizen sich zudem nur sehr wenig auf und bleiben auch im Sommer angenehm ohne Schuhwerk zu begehen. Ferner ist das Material zu 100 Prozent recyclingfähig und frei von Polyvinylchlorid (PVC). Auch im Bereich der Gestaltungsfreiheit kann Nomawood Ambiente punkten: Die Holztöne Steppe, Provence und Sahara weisen unterschiedliche Farbnuancen auf und vermitteln damit einen sehr natürlichen und lebendigen Eindruck. Jede Diele ist ein Unikat und hat ihre unverwechselbare Holzstruktur. (am) ■ WEITERE INFORMATIONEN: ► www.wilkes.de Nomawood Ambiente eignet sich als holzfreier und rutschsicherer Werkstoff auch als Poolumrandung. Da das Material nicht splittert, ist es zudem besonders barfußfreundlich.

 

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36 Nass? Kein Problem! Rutschsichere Bodenbeläge reduzieren Unfallrisiko Fotos: Wilkes Kunststoffe Rutschsicherheit zählt insbesondere in öffentlichen Bereichen zu den besonderen Anforderungen an den Bodenbelag. Aber auch bei privaten Projekten sollte dieser Aspekt berücksichtigt werden, um ein unnötiges Unfallrisiko zu vermeiden. Wenn der Boden häufig unter dem Einfluss von Feuchtigkeit und Nässe steht, sollte die rutschhemmende Eigenschaft des Bodens dauerhaft sein, damit er sich nicht nach langer Nutzungsdauer zu einer Gefahrenstelle entwickelt. Bodenbeläge müssen nutzungssicher sein – dies schreibt auch die EG-Bauprodukten-Richtlinie vor. Insbesondere in Bereichen, in denen das Unfallrisiko erhöht ist, gilt es daher, besondere Anforderungen zu erfüllen. Zu diesen Anforderungen gehört auch die Rutsch- oder Trittsicherheit. Unter diesem Begriff wird die Eigenschaft eines Bodenbelags in Bezug auf gleitfördernde Stoffe zusammengefasst. Beispielsweise kann Wasser die rutschhemmende Eigenschaft eines Holzbodenbelages erheblich reduzieren. Für Schwimmbäder, Sanitärräume, öffentliche Gebäude wie Kindergärten und Schulen werden daher rutschhemmende Beläge gefordert. So müssen auf Pausenhöfen von Schulen und Kindergärten Bodenbeläge der Rutschhemmungsklasse R10 eingesetzt werden. R10 spiegelt dabei einen normalen Haftriebwert wider. R9 steht für einen geringen Haftriebwert, R12 für einen großen Haftriebwert – je höher der geforderte R-Wert ist, desto stärker muss also die rutschhemmende

3737 Eigenschaft des eingesetzten Bodenbelages sein. Unterschieden wird zudem noch nach Bereichen, die Barfuß oder mit Schuhwerk begangen werden. Speziell für die erhöhten Anforderungen an die Rutschsicherheit bietet das Handelsunternehmen Wilkes Kunststoffe eine Bodendiele an, die vom TÜV Rheinland getestet und in die Rutschhemmungsklasse R12 eingestuft wurde. Nomawood Ambiente ist ein Vollkunststoff und damit völlig frei von Holzanteilen. Da Feuchtigkeit nicht in das Material dringen kann, bietet es keinen Nährboden für Moos und Algen und quillt auch nach Jahren in nasser Umgebung nicht auf. So wurde es beispielsweise in Frankreich auch schon mehrfach als Hubboden in Schwimmbädern eingesetzt. Egal, ob Chlor oder Salzwasser: Auch nach mehreren Jahren im Wasser bleibt die Bodendiele form- und farbecht. Der Bodenbelag ist zudem leicht zu reinigen und verliert auch nach häufiger Reinigung nicht an Rutschsicherheit. Verunreinigungen lassen sich einfach mit Wasser und dem Hochdruckreiniger entfernen. Auch dies gewährt eine höhere Sicherheit: Laub und Dreck können ein Unfallrisiko darstellen – je schneller und leichter der Bodenbelag gereinigt werden kann, desto sicherer ist er Eingestuft in die Rutschhemmungsklasse R12: Die Bodendiele „Nomawood Ambiente“ behält auch bei Feuchtigkeit ihre rutschhemmende Eigenschaft. insgesamt. Da Nomawood Ambiente nicht splittert, ist es des Weiteren besonders barfußfreundlich. Die hellen Farbtöne der Diele heizen sich zudem nur sehr wenig auf und bleiben auch im Sommer angenehm ohne Schuhwerk zu begehen. Ferner ist das Material zu 100 Prozent recyclingfähig und frei von Polyvinylchlorid (PVC). Auch im Bereich der Gestaltungsfreiheit kann Nomawood Ambiente punkten: Die Holztöne Steppe, Provence und Sahara weisen unterschiedliche Farbnuancen auf und vermitteln damit einen sehr natürlichen und lebendigen Eindruck. Jede Diele ist ein Unikat und hat ihre unverwechselbare Holzstruktur. (am) ■ WEITERE INFORMATIONEN: ► www.wilkes.de Nomawood Ambiente eignet sich als holzfreier und rutschsicherer Werkstoff auch als Poolumrandung. Da das Material nicht splittert, ist es zudem besonders barfußfreundlich.

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36 Nass? Kein Problem! Rutschsichere Bodenbeläge reduzieren Unfallrisiko Fotos: Wilkes Kunststoffe Rutschsicherheit zählt insbesondere in öffentlichen Bereichen zu den besonderen Anforderungen an den Bodenbelag. Aber auch bei privaten Projekten sollte dieser Aspekt berücksichtigt werden, um ein unnötiges Unfallrisiko zu vermeiden. Wenn der Boden häufig unter dem Einfluss von Feuchtigkeit und Nässe steht, sollte die rutschhemmende Eigenschaft des Bodens dauerhaft sein, damit er sich nicht nach langer Nutzungsdauer zu einer Gefahrenstelle entwickelt. Bodenbeläge müssen nutzungssicher sein – dies schreibt auch die EG-Bauprodukten-Richtlinie vor. Insbesondere in Bereichen, in denen das Unfallrisiko erhöht ist, gilt es daher, besondere Anforderungen zu erfüllen. Zu diesen Anforderungen gehört auch die Rutsch- oder Trittsicherheit. Unter diesem Begriff wird die Eigenschaft eines Bodenbelags in Bezug auf gleitfördernde Stoffe zusammengefasst. Beispielsweise kann Wasser die rutschhemmende Eigenschaft eines Holzbodenbelages erheblich reduzieren. Für Schwimmbäder, Sanitärräume, öffentliche Gebäude wie Kindergärten und Schulen werden daher rutschhemmende Beläge gefordert. So müssen auf Pausenhöfen von Schulen und Kindergärten Bodenbeläge der Rutschhemmungsklasse R10 eingesetzt werden. R10 spiegelt dabei einen normalen Haftriebwert wider. R9 steht für einen geringen Haftriebwert, R12 für einen großen Haftriebwert – je höher der geforderte R-Wert ist, desto stärker muss also die rutschhemmende

3737 Eigenschaft des eingesetzten Bodenbelages sein. Unterschieden wird zudem noch nach Bereichen, die Barfuß oder mit Schuhwerk begangen werden. Speziell für die erhöhten Anforderungen an die Rutschsicherheit bietet das Handelsunternehmen Wilkes Kunststoffe eine Bodendiele an, die vom TÜV Rheinland getestet und in die Rutschhemmungsklasse R12 eingestuft wurde. Nomawood Ambiente ist ein Vollkunststoff und damit völlig frei von Holzanteilen. Da Feuchtigkeit nicht in das Material dringen kann, bietet es keinen Nährboden für Moos und Algen und quillt auch nach Jahren in nasser Umgebung nicht auf. So wurde es beispielsweise in Frankreich auch schon mehrfach als Hubboden in Schwimmbädern eingesetzt. Egal, ob Chlor oder Salzwasser: Auch nach mehreren Jahren im Wasser bleibt die Bodendiele form- und farbecht. Der Bodenbelag ist zudem leicht zu reinigen und verliert auch nach häufiger Reinigung nicht an Rutschsicherheit. Verunreinigungen lassen sich einfach mit Wasser und dem Hochdruckreiniger entfernen. Auch dies gewährt eine höhere Sicherheit: Laub und Dreck können ein Unfallrisiko darstellen – je schneller und leichter der Bodenbelag gereinigt werden kann, desto sicherer ist er Eingestuft in die Rutschhemmungsklasse R12: Die Bodendiele „Nomawood Ambiente“ behält auch bei Feuchtigkeit ihre rutschhemmende Eigenschaft. insgesamt. Da Nomawood Ambiente nicht splittert, ist es des Weiteren besonders barfußfreundlich. Die hellen Farbtöne der Diele heizen sich zudem nur sehr wenig auf und bleiben auch im Sommer angenehm ohne Schuhwerk zu begehen. Ferner ist das Material zu 100 Prozent recyclingfähig und frei von Polyvinylchlorid (PVC). Auch im Bereich der Gestaltungsfreiheit kann Nomawood Ambiente punkten: Die Holztöne Steppe, Provence und Sahara weisen unterschiedliche Farbnuancen auf und vermitteln damit einen sehr natürlichen und lebendigen Eindruck. Jede Diele ist ein Unikat und hat ihre unverwechselbare Holzstruktur. (am) ■ WEITERE INFORMATIONEN: ► www.wilkes.de Nomawood Ambiente eignet sich als holzfreier und rutschsicherer Werkstoff auch als Poolumrandung. Da das Material nicht splittert, ist es zudem besonders barfußfreundlich.

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