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46 ➔ INHALT Finalsan

46 ➔ INHALT Finalsan Plus wird im Spritzverfahren ausgebracht – am besten mit grobtropfigen Flachstrahldüsen und Spritzschirm. Bildquelle: Progema Finalsan Plus kann problemlos unter Bäumen und Sträuchern angewendet werden. das Totalherbizid Finalsan Plus an. Es enthält Pelargonsäure als Wirkstoff sowie den Wachstumsregulator Maleinsäurehydrazid. Schädigt Gehölze nicht Der Herbizidwirkstoff Pelargonsäure hat eine Reihe von Vorteilen. Dank des natürlichen Ursprungs der Säure wird sie rasch abgebaut und schont Nützlinge. Der wirkstoffspezifische Geruch verflüchtigt sich nach kurzer Zeit. Der enthaltene Wachstumsregulator wirkt bis in die Wurzel auf die Vegetationspunkte und sorgt für die wurzeltiefe Wirkung. Finalsan Plus ist für die Anwendung auf Flächen für die Allgemeinheit genehmigt. Für die Anwendung auf Nichtkulturland muss jedoch wie für alle Pflanzenschutzmittel ein Genehmigungsantrag beim zuständigen Pflanzenschutzamt gestellt werden. Da holzige Pflanzenteile nicht geschädigt werden, kann Finalsan Plus problemlos unter Bäumen und Sträuchern angewendet werden. Es wirkt bereits innerhalb weniger Stunden in einem breiten Temperaturspektrum. Somit kann das Totalherbizid vom Frühjahr bis in den Spätherbst hinein eingesetzt werden. Schluss mit Algen und Moosen Nicht nur Unkräuter, sondern auch Moos und Algen werden unter Einwirkung von Pelargonsäure rasch und nachhaltig zerstört. Finalsan Plus wird im Spritzverfahren ausgebracht – am besten mit grobtropfigen Flachstrahldüsen und Spritzschirm. Da nur getroffene Pflanzenteile absterben, ist auf eine intensive Benetzung der gesamten Unkräuter zu achten. Die Unkräuter sollten etwa 5 bis 10 cm groß sein. Die Anwendung ist ab 10 °C möglich. Mehr Infos unter ➔ Startseite PROGEMA ➔ Finalsan Plus ➔ Produkte für den GaLaBau GALABAU PRAXIS märz 2019

47 ➔ INHALT 03 47 Herrlich unkompliziert Anspruchsvoll, kompliziert, pflegeintensiv: Diesen Ruf hat die Rose bei vielen Landschaftsgärtnern. Schließlich gilt sie gemeinhin als Königin der Blumen und erfordert daher eine besondere Behandlung. Oder etwa doch nicht? GALABAU PRAXIS März 2019

 

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