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GALABAU PRAXIS 04-2018

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kostenlos lesen und abonnieren - hier anmelden http://galabaupraxis.frebs.at/form.do?agnCI=1&agnFN=de_doi

36 ➔ INHALT Beim

36 ➔ INHALT Beim Wettbewerb „Gärten der Integration 2018“ werden Gartenprojekte ausgezeichnet, bei denen geflüchtete Menschen mitarbeiten oder die von Geflüchteten initiiert wurden. Nach dem erfolgreichen Wettbewerb 2017 setzt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ihre Auszeichnung dreier weiterer „Gärten der Integration“ für 2018 fort. Mit dem Wettbewerb ehrt die DUH durch interkulturelle Lernorte das Engagement aller Beteiligten für eine tolerante und diverse Gesellschaft. Mitmachen dürfen Gartenprojekte und Initiativen, die Geflüchtete mit einbeziehen. Wertschätzung und Erfolgserlebnisse Beim gemeinsamen Gärtnern bieten sich viele Anknüpfungspunkte für Geflüchtete, mit dem Leben in Deutschland vertraut zu werden und einen Platz in der Gesellschaft zu finden: Themenschwerpunkt in diesem Jahr ist das „Empowerment“. So heißt im Fachjargon die Erfahrung, dass die eigenen Fähigkeiten gebraucht werden und Veränderungen herbeiführen können. Solche Erlebnisse sind wichtig für jeden Menschen; für Geflüchtete sind sie zusätzlich ein Schlüssel zur Integration in unsere Gesellschaft. Erster Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2018. GALABAU PRAXIS april 2018

03 37 Bildquelle: anstiftung „Empowerment“ ist die Erfahrung, dass die eigenen Fähigkeiten gebraucht werden. durch das „Wurzeln schlagen“ bei der Gartenarbeit, das Kennenlernen der hiesigen Flora und Fauna, das Kontakte knüpfen sowie das Einbringen der eigenen Fähigkeiten. „Geflüchtete bereichern Gartenprojekte durch Gartenbau- und Agrarwissen aus den Heimatländern, durch handwerkliches Geschick, Kochkünste oder mit dem Willen zum Anpacken. Das gemeinsame Gärtnern sorgt für Erfolgserlebnisse und die Gärtner erfahren Wertschätzung durch die Gemeinschaft. Im Alltag zwischen Sprachkursen und Behördengängen kann dieser Austausch eine äußerst wertvolle und sinnstiftende Abwechslung sein“, sagt Silke Wissel, Projektverantwortliche bei der DUH. Der Wettbewerb – kurz erklärt Im Rahmen des Projekts „Gärten der Integration“ zeichnet die DUH 2018, ebenso wie im Jahr zuvor, drei „Gärten der Integration“ aus. Diese erhalten ein Preisgeld von 500 Euro. Ab sofort können sich Gärten um den Titel „Garten der Integration 2018“ bewerben. Einsendefristen für die drei Auszeichnungen sind der 31. Mai 2018 (für die 1. Auszeichnung), der 31. Juli 2018 (für die 2. Auszeichnung) und der 30. September 2018 (für die 3. Auszeichnung). Fachlich und finanziell gefördert wird der Wettbewerb innerhalb des Sonderprogramms „Umwelt und Geflüchtete“ durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). Mehr Infos unter ➔ Gärten der Integration ➔ Stadtnatur GALABAU PRAXIS april 2018

 

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36 ➔ INHALT Beim Wettbewerb „Gärten der Integration 2018“ werden Gartenprojekte ausgezeichnet, bei denen geflüchtete Menschen mitarbeiten oder die von Geflüchteten initiiert wurden. Nach dem erfolgreichen Wettbewerb 2017 setzt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ihre Auszeichnung dreier weiterer „Gärten der Integration“ für 2018 fort. Mit dem Wettbewerb ehrt die DUH durch interkulturelle Lernorte das Engagement aller Beteiligten für eine tolerante und diverse Gesellschaft. Mitmachen dürfen Gartenprojekte und Initiativen, die Geflüchtete mit einbeziehen. Wertschätzung und Erfolgserlebnisse Beim gemeinsamen Gärtnern bieten sich viele Anknüpfungspunkte für Geflüchtete, mit dem Leben in Deutschland vertraut zu werden und einen Platz in der Gesellschaft zu finden: Themenschwerpunkt in diesem Jahr ist das „Empowerment“. So heißt im Fachjargon die Erfahrung, dass die eigenen Fähigkeiten gebraucht werden und Veränderungen herbeiführen können. Solche Erlebnisse sind wichtig für jeden Menschen; für Geflüchtete sind sie zusätzlich ein Schlüssel zur Integration in unsere Gesellschaft. Erster Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2018. GALABAU PRAXIS april 2018

03 37 Bildquelle: anstiftung „Empowerment“ ist die Erfahrung, dass die eigenen Fähigkeiten gebraucht werden. durch das „Wurzeln schlagen“ bei der Gartenarbeit, das Kennenlernen der hiesigen Flora und Fauna, das Kontakte knüpfen sowie das Einbringen der eigenen Fähigkeiten. „Geflüchtete bereichern Gartenprojekte durch Gartenbau- und Agrarwissen aus den Heimatländern, durch handwerkliches Geschick, Kochkünste oder mit dem Willen zum Anpacken. Das gemeinsame Gärtnern sorgt für Erfolgserlebnisse und die Gärtner erfahren Wertschätzung durch die Gemeinschaft. Im Alltag zwischen Sprachkursen und Behördengängen kann dieser Austausch eine äußerst wertvolle und sinnstiftende Abwechslung sein“, sagt Silke Wissel, Projektverantwortliche bei der DUH. Der Wettbewerb – kurz erklärt Im Rahmen des Projekts „Gärten der Integration“ zeichnet die DUH 2018, ebenso wie im Jahr zuvor, drei „Gärten der Integration“ aus. Diese erhalten ein Preisgeld von 500 Euro. Ab sofort können sich Gärten um den Titel „Garten der Integration 2018“ bewerben. Einsendefristen für die drei Auszeichnungen sind der 31. Mai 2018 (für die 1. Auszeichnung), der 31. Juli 2018 (für die 2. Auszeichnung) und der 30. September 2018 (für die 3. Auszeichnung). Fachlich und finanziell gefördert wird der Wettbewerb innerhalb des Sonderprogramms „Umwelt und Geflüchtete“ durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). Mehr Infos unter ➔ Gärten der Integration ➔ Stadtnatur GALABAU PRAXIS april 2018

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36 ➔ INHALT Beim Wettbewerb „Gärten der Integration 2018“ werden Gartenprojekte ausgezeichnet, bei denen geflüchtete Menschen mitarbeiten oder die von Geflüchteten initiiert wurden. Nach dem erfolgreichen Wettbewerb 2017 setzt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ihre Auszeichnung dreier weiterer „Gärten der Integration“ für 2018 fort. Mit dem Wettbewerb ehrt die DUH durch interkulturelle Lernorte das Engagement aller Beteiligten für eine tolerante und diverse Gesellschaft. Mitmachen dürfen Gartenprojekte und Initiativen, die Geflüchtete mit einbeziehen. Wertschätzung und Erfolgserlebnisse Beim gemeinsamen Gärtnern bieten sich viele Anknüpfungspunkte für Geflüchtete, mit dem Leben in Deutschland vertraut zu werden und einen Platz in der Gesellschaft zu finden: Themenschwerpunkt in diesem Jahr ist das „Empowerment“. So heißt im Fachjargon die Erfahrung, dass die eigenen Fähigkeiten gebraucht werden und Veränderungen herbeiführen können. Solche Erlebnisse sind wichtig für jeden Menschen; für Geflüchtete sind sie zusätzlich ein Schlüssel zur Integration in unsere Gesellschaft. Erster Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2018. GALABAU PRAXIS april 2018

03 37 Bildquelle: anstiftung „Empowerment“ ist die Erfahrung, dass die eigenen Fähigkeiten gebraucht werden. durch das „Wurzeln schlagen“ bei der Gartenarbeit, das Kennenlernen der hiesigen Flora und Fauna, das Kontakte knüpfen sowie das Einbringen der eigenen Fähigkeiten. „Geflüchtete bereichern Gartenprojekte durch Gartenbau- und Agrarwissen aus den Heimatländern, durch handwerkliches Geschick, Kochkünste oder mit dem Willen zum Anpacken. Das gemeinsame Gärtnern sorgt für Erfolgserlebnisse und die Gärtner erfahren Wertschätzung durch die Gemeinschaft. Im Alltag zwischen Sprachkursen und Behördengängen kann dieser Austausch eine äußerst wertvolle und sinnstiftende Abwechslung sein“, sagt Silke Wissel, Projektverantwortliche bei der DUH. Der Wettbewerb – kurz erklärt Im Rahmen des Projekts „Gärten der Integration“ zeichnet die DUH 2018, ebenso wie im Jahr zuvor, drei „Gärten der Integration“ aus. Diese erhalten ein Preisgeld von 500 Euro. Ab sofort können sich Gärten um den Titel „Garten der Integration 2018“ bewerben. Einsendefristen für die drei Auszeichnungen sind der 31. Mai 2018 (für die 1. Auszeichnung), der 31. Juli 2018 (für die 2. Auszeichnung) und der 30. September 2018 (für die 3. Auszeichnung). Fachlich und finanziell gefördert wird der Wettbewerb innerhalb des Sonderprogramms „Umwelt und Geflüchtete“ durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). Mehr Infos unter ➔ Gärten der Integration ➔ Stadtnatur GALABAU PRAXIS april 2018

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