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GALABAU PRAXIS 05-2011

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6 Montierter Tropfring

6 Montierter Tropfring (Tropfrohr 4 l/h) mit 10 Tropfstellen 6 Magnetventile von einer 12er Verteilgruppe lation und Instandhaltung von Bewässerungsanlagen in Vegetationsflächen“ begleitet. Im April 2010 begann die Planung für die Bewässerungsanlage. Zu diesem Zeitpunkt war noch gar nicht klar, wie man eine zentrale Steuerung für so viele Magnetventile realisieren kann. Die Zusammenarbeit zwischen GARDENA und Busch-Jäger im Bereich der Home Automation brachte den Lösungsansatz um eine funktionelle Anlage zu erstellen. Größte Herausforderung in der Planung war, die Anpassung der unterschiedlichen Produktgruppen (Steuerungshard- und Software, Schaltaktoren, Steuerungskabel, Magnetventile, Düngeeinspeisung, Ringleitungen, Zuleitungen und das Endbewässerungsprodukt) zu einer gesamten Bewässerungsanlage. Planung und Umsetzung Die Umsetzung der theoretischen Planung erwies sich in der Ausführung dennoch etwas schwieriger wie im Vorfeld gedacht. So musste die Software für eine Steuerung von 165 Magnetventilen angepasst bzw. komplett neu programmiert werden. Um einen Dauerbetrieb (für alle 165 Ventile ca. 55 Std.) zu vermeiden wurde eine Gruppenschaltung programmiert, hierdurch konnte die Bewässerungsdauer pro Zyklus auf 10 Std. reduziert werden. Die Programmierung von 165 Ventilen in 27 Bewässe-

ungsgruppen ermöglichen nicht nur individuelle Bewässerungsgaben pro Pflanze, sondern auch eine Fehlerdiagnostik, da sich der kalkulierte Wasserbedarf mit dem tatsächlichen Wasserverbrauch durch digitale Wasseruhren fortlaufend abgleicht. In 6 ausgewählten Pflanztrögen wurden zudem elektronische Tensiometer eingebaut, die für eine zusätzlich Überwachung der Bodenfeuchtigkeit sorgen. Die Steuerung der Bewässerungsanlage musste in der Bauphase auch mit den unterschiedlichen Pflanz- und Montageterminen fortlaufend Schritt halten. „Was wir oben montieren, muss im Keller gleich mit einem Probelauf auf Funktion getestet werden“, so Herrmannsdörfer. Beim eigentlichen Bewässerungsprodukt wurde das bewährte Tropfrohr 4l/h von GARDENA als individuell montierte Tropfringe für die unterschiedlichen Palmenarten und -größen verwendet. Bei der Unterbepflanzung bzw. Bodendecker ist auch das Tropfrohr 4,6 mm mit 1,5 l/h zum Einsatz gekommen. Die Schließung der Substratoberfläche mit Holzabdeckung bei den Solitärpalmen sollte eine maximale Kapazität an Liegefläche bzw. auch das direkte Liegen unter Palmen ermöglichen. Dies hat zur Folge, dass ein späterer Eingriff in das Tropfsystem nur mit hohem Aufwand möglich ist. Die Montage der Tropfringe wurde deshalb mit höchster Sorgfalt und Präzision ausgeführt. Für einen störungsfreien Betrieb wurde das Verbindungssystem „Quick & Easy“ mit zusätzlichen Sicherungsringen versehen. Probelauf und Kapazitätstest Dem manuellen Probelauf pro Tropfring auf Funktion und Dichtigkeit folgte anschließend auch gleich ein Kapazitätstest (Durchlaufmenge/Zeit). Kollege Sumser gab hierbei klare Vorgaben: „Wir müssen wissen, wie viel Gießwasser welche Pflanze in welcher Zeiteinheit erhält.“ Dies bedeutete in der Folge auch eine überproportionale Buchführung auf der Baustelle, denn für jede Pflanze ermittelten die Bewässerungsexperten aus Würzburg die Werte und hielten sie in einem Bewässerungsprotokoll fest. Diese Angaben wurden dann auch als Basis für die Programmierung der Busch-Jäger Anlage verwendet. Auf einem Touchscreen-Panel wurden die Erweiterungen stufenweise programmiert. Mit der Planung der Wasser- und Düngeeinspeisung inkl. Sicherheitstechnik haben wir dem bauseitigen Installateur klare Vorgaben zur Ausführung erstellt. Ein weiteres Problem brachte die Wasseranalyse. Diese ergab einen zu geringen Calciumgehalt im Wassernetz des örtlichen Versorgers. Somit übernimmt nun ein Dosatron-Gerät die NPK-Grundversorgung der Pflanzen, ein zweites Dosatron ist für die Beimischung von Calcium zuständig. Beide Geräte laufen synchron und wurden für kleine Durchflussmengen, sowie geringen Druck ausgewählt. Ein Feinfilter (150 Micron) schützt die Tropfstellen vor Verstopfung. Gemäß den örtlichen Vorschriften ist ein Systemtrenner vorgeschrieben und auch eingebaut. Dieser verhindert einen Rückfluss der Düngerlösung ins Trinkwassernetz bei Störungen. Für die Ansteuerung von 165 Magnetventilen in 27 Bewässerungsgruppen hat sich der bauseitige Elektriker nach unseren Vorgaben um die Kabelverlegung gekümmert. Um Schaltstrecken von teilweise über 50 Meter zu bewältigen musste der Kabelquerschnitt entsprechend angepasst werden. Fast 5 km Steuerkabel wurden eingebaut, die eine störfreie Signalübertragung vom Schaltschrank zum einzelnen Magnetventil gewährleisten. Zum Einsatz sind die bewährten und wartungsfreien 24 Volt Bewässerungsventile von GARDENA gekommen. Gegenwärtig (Mai 2011) läuft die Bewässerungsanlage alle 2 Tage. Pro Bewässerungsgang wird die Begrünungsanlage mit 1325 ltr. Nährlösung versorgt. (am) ■ WEITERE INFORMationen: ► www.decker-greenoffice.de ► www.sumser.de ► www.badesparadies-schwarzwald.de

 

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6 Montierter Tropfring (Tropfrohr 4 l/h) mit 10 Tropfstellen 6 Magnetventile von einer 12er Verteilgruppe lation und Instandhaltung von Bewässerungsanlagen in Vegetationsflächen“ begleitet. Im April 2010 begann die Planung für die Bewässerungsanlage. Zu diesem Zeitpunkt war noch gar nicht klar, wie man eine zentrale Steuerung für so viele Magnetventile realisieren kann. Die Zusammenarbeit zwischen GARDENA und Busch-Jäger im Bereich der Home Automation brachte den Lösungsansatz um eine funktionelle Anlage zu erstellen. Größte Herausforderung in der Planung war, die Anpassung der unterschiedlichen Produktgruppen (Steuerungshard- und Software, Schaltaktoren, Steuerungskabel, Magnetventile, Düngeeinspeisung, Ringleitungen, Zuleitungen und das Endbewässerungsprodukt) zu einer gesamten Bewässerungsanlage. Planung und Umsetzung Die Umsetzung der theoretischen Planung erwies sich in der Ausführung dennoch etwas schwieriger wie im Vorfeld gedacht. So musste die Software für eine Steuerung von 165 Magnetventilen angepasst bzw. komplett neu programmiert werden. Um einen Dauerbetrieb (für alle 165 Ventile ca. 55 Std.) zu vermeiden wurde eine Gruppenschaltung programmiert, hierdurch konnte die Bewässerungsdauer pro Zyklus auf 10 Std. reduziert werden. Die Programmierung von 165 Ventilen in 27 Bewässe-

ungsgruppen ermöglichen nicht nur individuelle Bewässerungsgaben pro Pflanze, sondern auch eine Fehlerdiagnostik, da sich der kalkulierte Wasserbedarf mit dem tatsächlichen Wasserverbrauch durch digitale Wasseruhren fortlaufend abgleicht. In 6 ausgewählten Pflanztrögen wurden zudem elektronische Tensiometer eingebaut, die für eine zusätzlich Überwachung der Bodenfeuchtigkeit sorgen. Die Steuerung der Bewässerungsanlage musste in der Bauphase auch mit den unterschiedlichen Pflanz- und Montageterminen fortlaufend Schritt halten. „Was wir oben montieren, muss im Keller gleich mit einem Probelauf auf Funktion getestet werden“, so Herrmannsdörfer. Beim eigentlichen Bewässerungsprodukt wurde das bewährte Tropfrohr 4l/h von GARDENA als individuell montierte Tropfringe für die unterschiedlichen Palmenarten und -größen verwendet. Bei der Unterbepflanzung bzw. Bodendecker ist auch das Tropfrohr 4,6 mm mit 1,5 l/h zum Einsatz gekommen. Die Schließung der Substratoberfläche mit Holzabdeckung bei den Solitärpalmen sollte eine maximale Kapazität an Liegefläche bzw. auch das direkte Liegen unter Palmen ermöglichen. Dies hat zur Folge, dass ein späterer Eingriff in das Tropfsystem nur mit hohem Aufwand möglich ist. Die Montage der Tropfringe wurde deshalb mit höchster Sorgfalt und Präzision ausgeführt. Für einen störungsfreien Betrieb wurde das Verbindungssystem „Quick & Easy“ mit zusätzlichen Sicherungsringen versehen. Probelauf und Kapazitätstest Dem manuellen Probelauf pro Tropfring auf Funktion und Dichtigkeit folgte anschließend auch gleich ein Kapazitätstest (Durchlaufmenge/Zeit). Kollege Sumser gab hierbei klare Vorgaben: „Wir müssen wissen, wie viel Gießwasser welche Pflanze in welcher Zeiteinheit erhält.“ Dies bedeutete in der Folge auch eine überproportionale Buchführung auf der Baustelle, denn für jede Pflanze ermittelten die Bewässerungsexperten aus Würzburg die Werte und hielten sie in einem Bewässerungsprotokoll fest. Diese Angaben wurden dann auch als Basis für die Programmierung der Busch-Jäger Anlage verwendet. Auf einem Touchscreen-Panel wurden die Erweiterungen stufenweise programmiert. Mit der Planung der Wasser- und Düngeeinspeisung inkl. Sicherheitstechnik haben wir dem bauseitigen Installateur klare Vorgaben zur Ausführung erstellt. Ein weiteres Problem brachte die Wasseranalyse. Diese ergab einen zu geringen Calciumgehalt im Wassernetz des örtlichen Versorgers. Somit übernimmt nun ein Dosatron-Gerät die NPK-Grundversorgung der Pflanzen, ein zweites Dosatron ist für die Beimischung von Calcium zuständig. Beide Geräte laufen synchron und wurden für kleine Durchflussmengen, sowie geringen Druck ausgewählt. Ein Feinfilter (150 Micron) schützt die Tropfstellen vor Verstopfung. Gemäß den örtlichen Vorschriften ist ein Systemtrenner vorgeschrieben und auch eingebaut. Dieser verhindert einen Rückfluss der Düngerlösung ins Trinkwassernetz bei Störungen. Für die Ansteuerung von 165 Magnetventilen in 27 Bewässerungsgruppen hat sich der bauseitige Elektriker nach unseren Vorgaben um die Kabelverlegung gekümmert. Um Schaltstrecken von teilweise über 50 Meter zu bewältigen musste der Kabelquerschnitt entsprechend angepasst werden. Fast 5 km Steuerkabel wurden eingebaut, die eine störfreie Signalübertragung vom Schaltschrank zum einzelnen Magnetventil gewährleisten. Zum Einsatz sind die bewährten und wartungsfreien 24 Volt Bewässerungsventile von GARDENA gekommen. Gegenwärtig (Mai 2011) läuft die Bewässerungsanlage alle 2 Tage. Pro Bewässerungsgang wird die Begrünungsanlage mit 1325 ltr. Nährlösung versorgt. (am) ■ WEITERE INFORMationen: ► www.decker-greenoffice.de ► www.sumser.de ► www.badesparadies-schwarzwald.de

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6 Montierter Tropfring (Tropfrohr 4 l/h) mit 10 Tropfstellen 6 Magnetventile von einer 12er Verteilgruppe lation und Instandhaltung von Bewässerungsanlagen in Vegetationsflächen“ begleitet. Im April 2010 begann die Planung für die Bewässerungsanlage. Zu diesem Zeitpunkt war noch gar nicht klar, wie man eine zentrale Steuerung für so viele Magnetventile realisieren kann. Die Zusammenarbeit zwischen GARDENA und Busch-Jäger im Bereich der Home Automation brachte den Lösungsansatz um eine funktionelle Anlage zu erstellen. Größte Herausforderung in der Planung war, die Anpassung der unterschiedlichen Produktgruppen (Steuerungshard- und Software, Schaltaktoren, Steuerungskabel, Magnetventile, Düngeeinspeisung, Ringleitungen, Zuleitungen und das Endbewässerungsprodukt) zu einer gesamten Bewässerungsanlage. Planung und Umsetzung Die Umsetzung der theoretischen Planung erwies sich in der Ausführung dennoch etwas schwieriger wie im Vorfeld gedacht. So musste die Software für eine Steuerung von 165 Magnetventilen angepasst bzw. komplett neu programmiert werden. Um einen Dauerbetrieb (für alle 165 Ventile ca. 55 Std.) zu vermeiden wurde eine Gruppenschaltung programmiert, hierdurch konnte die Bewässerungsdauer pro Zyklus auf 10 Std. reduziert werden. Die Programmierung von 165 Ventilen in 27 Bewässe-

ungsgruppen ermöglichen nicht nur individuelle Bewässerungsgaben pro Pflanze, sondern auch eine Fehlerdiagnostik, da sich der kalkulierte Wasserbedarf mit dem tatsächlichen Wasserverbrauch durch digitale Wasseruhren fortlaufend abgleicht. In 6 ausgewählten Pflanztrögen wurden zudem elektronische Tensiometer eingebaut, die für eine zusätzlich Überwachung der Bodenfeuchtigkeit sorgen. Die Steuerung der Bewässerungsanlage musste in der Bauphase auch mit den unterschiedlichen Pflanz- und Montageterminen fortlaufend Schritt halten. „Was wir oben montieren, muss im Keller gleich mit einem Probelauf auf Funktion getestet werden“, so Herrmannsdörfer. Beim eigentlichen Bewässerungsprodukt wurde das bewährte Tropfrohr 4l/h von GARDENA als individuell montierte Tropfringe für die unterschiedlichen Palmenarten und -größen verwendet. Bei der Unterbepflanzung bzw. Bodendecker ist auch das Tropfrohr 4,6 mm mit 1,5 l/h zum Einsatz gekommen. Die Schließung der Substratoberfläche mit Holzabdeckung bei den Solitärpalmen sollte eine maximale Kapazität an Liegefläche bzw. auch das direkte Liegen unter Palmen ermöglichen. Dies hat zur Folge, dass ein späterer Eingriff in das Tropfsystem nur mit hohem Aufwand möglich ist. Die Montage der Tropfringe wurde deshalb mit höchster Sorgfalt und Präzision ausgeführt. Für einen störungsfreien Betrieb wurde das Verbindungssystem „Quick & Easy“ mit zusätzlichen Sicherungsringen versehen. Probelauf und Kapazitätstest Dem manuellen Probelauf pro Tropfring auf Funktion und Dichtigkeit folgte anschließend auch gleich ein Kapazitätstest (Durchlaufmenge/Zeit). Kollege Sumser gab hierbei klare Vorgaben: „Wir müssen wissen, wie viel Gießwasser welche Pflanze in welcher Zeiteinheit erhält.“ Dies bedeutete in der Folge auch eine überproportionale Buchführung auf der Baustelle, denn für jede Pflanze ermittelten die Bewässerungsexperten aus Würzburg die Werte und hielten sie in einem Bewässerungsprotokoll fest. Diese Angaben wurden dann auch als Basis für die Programmierung der Busch-Jäger Anlage verwendet. Auf einem Touchscreen-Panel wurden die Erweiterungen stufenweise programmiert. Mit der Planung der Wasser- und Düngeeinspeisung inkl. Sicherheitstechnik haben wir dem bauseitigen Installateur klare Vorgaben zur Ausführung erstellt. Ein weiteres Problem brachte die Wasseranalyse. Diese ergab einen zu geringen Calciumgehalt im Wassernetz des örtlichen Versorgers. Somit übernimmt nun ein Dosatron-Gerät die NPK-Grundversorgung der Pflanzen, ein zweites Dosatron ist für die Beimischung von Calcium zuständig. Beide Geräte laufen synchron und wurden für kleine Durchflussmengen, sowie geringen Druck ausgewählt. Ein Feinfilter (150 Micron) schützt die Tropfstellen vor Verstopfung. Gemäß den örtlichen Vorschriften ist ein Systemtrenner vorgeschrieben und auch eingebaut. Dieser verhindert einen Rückfluss der Düngerlösung ins Trinkwassernetz bei Störungen. Für die Ansteuerung von 165 Magnetventilen in 27 Bewässerungsgruppen hat sich der bauseitige Elektriker nach unseren Vorgaben um die Kabelverlegung gekümmert. Um Schaltstrecken von teilweise über 50 Meter zu bewältigen musste der Kabelquerschnitt entsprechend angepasst werden. Fast 5 km Steuerkabel wurden eingebaut, die eine störfreie Signalübertragung vom Schaltschrank zum einzelnen Magnetventil gewährleisten. Zum Einsatz sind die bewährten und wartungsfreien 24 Volt Bewässerungsventile von GARDENA gekommen. Gegenwärtig (Mai 2011) läuft die Bewässerungsanlage alle 2 Tage. Pro Bewässerungsgang wird die Begrünungsanlage mit 1325 ltr. Nährlösung versorgt. (am) ■ WEITERE INFORMationen: ► www.decker-greenoffice.de ► www.sumser.de ► www.badesparadies-schwarzwald.de

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