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28 Praktische Tipps für

28 Praktische Tipps für Waldarbeiter INTERFORST vom 16. bis 20. Juli 2014 Die INTERFORST bietet eine Vielzahl von Sonderschauen: von der Prävention für den Rücken über den Technikeinsatz im Wald bis hin zu Energieholz. Vom 16. bis 20. Juli 2014 findet auf dem Münchner Messegelände die INTERFORST statt – 12. Internationale Leitmesse für Forstwirtschaft und Forsttechnik mit wissenschaftlichen Veranstaltungen und Sonderschauen. Die Gestaltung der Sonderschauen, die täglich in der Halle B6 stattfinden, übernehmen bewährte Partner der INTERFORST: die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) – Sachgebiet „Straße, Gewässer, Forsten, Tierhaltung“ in Kooperation mit der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen und der Bayerischen Landesunfallkasse, das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF) und die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG). Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) stellt das Motto „Rückenschonendes Entasten – Präventionskampagne Denk an mich. Dein Rücken“ in den Mittelpunkt ihres Beitrags auf der Sonderschau. An ihrem Stand zeigt die DGUV, warum die richtige Körperhaltung bei der Waldarbeit so wichtig ist. Erleben können Besucher zum Beispiel beim Entasten von Stämmen die Messung der Rückenbelastung mit dem CUELA-Messsystem des Instituts für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Un-

29 fallversicherung (IFA). Damit der Rücken fit bleibt, zeigen Experten rückenschonende und ergonomische Entastungstechniken. „Etwa ein Viertel aller Ausfalltage in der Arbeitswelt entfällt auf Muskel-Skelett-Erkrankungen, jeder zweite klagt über Rückenbeschwerden. Waldarbeit ist körperlich sehr schwere Arbeit – bei der motormanuellen Entastung entstehen hohe Belastungsmomente und Zwangshaltungen für den Rücken. Das richtige Maß an Belastung hält den Rücken gesund. Wir wollen dazu beitragen, dass der Rücken seinen Aufgaben bei der Waldarbeit gewachsen bleibt“, so Forstwirt Christian Grunwaldt, Geschäftsbereich Prävention bei der Bayerischen Landesunfallkasse. Die Sonderschau des KWF steht wie Kongress und Foren unter dem Motto „Holz nutzen – verantwortungsvoll in die Zukunft“. Dabei werden besonders die Aspekte der Forsttechnik, Arbeitsschutz, Energieholz und IT in der Forstwirtschaft thematisiert. „Die KWF-Sonderschau zur Forsttechnik beschäftigt sich auch in diesem Jahr wieder mit den Trendthemen der Branche. In vier Themenbereichen geben wir den Praktikern Antworten auf die Fragestellungen, welche die Forstwirtschaft derzeit bewegen. Alles wird anschaulich und interaktiv aufbereitet sein. Mit dem Trendschaufenster und den KWF-Innovationsmedaillen geben wir Hinweise auf neue und vielversprechende Entwicklungen“, verspricht Dr. Ute Seeling, Geschäftsführende Direktorin des KWF. Um „Technikeinsatz im Wald – umweltverträglich und wirtschaftlich gestalten“ geht es im ersten Bereich. Dort wird die Holzernte unter schwierigen Bedingungen dargestellt. Mit einem Kurzholzseilkran und einem Schlitten- Rückefahrzeug werden zwei neue Ansätze aus der Forschung präsentiert. Sie sollen dabei helfen, Holz aus nicht befahrbaren Waldflächen zu trans-

 

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28 Praktische Tipps für Waldarbeiter INTERFORST vom 16. bis 20. Juli 2014 Die INTERFORST bietet eine Vielzahl von Sonderschauen: von der Prävention für den Rücken über den Technikeinsatz im Wald bis hin zu Energieholz. Vom 16. bis 20. Juli 2014 findet auf dem Münchner Messegelände die INTERFORST statt – 12. Internationale Leitmesse für Forstwirtschaft und Forsttechnik mit wissenschaftlichen Veranstaltungen und Sonderschauen. Die Gestaltung der Sonderschauen, die täglich in der Halle B6 stattfinden, übernehmen bewährte Partner der INTERFORST: die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) – Sachgebiet „Straße, Gewässer, Forsten, Tierhaltung“ in Kooperation mit der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen und der Bayerischen Landesunfallkasse, das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF) und die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG). Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) stellt das Motto „Rückenschonendes Entasten – Präventionskampagne Denk an mich. Dein Rücken“ in den Mittelpunkt ihres Beitrags auf der Sonderschau. An ihrem Stand zeigt die DGUV, warum die richtige Körperhaltung bei der Waldarbeit so wichtig ist. Erleben können Besucher zum Beispiel beim Entasten von Stämmen die Messung der Rückenbelastung mit dem CUELA-Messsystem des Instituts für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Un-

29 fallversicherung (IFA). Damit der Rücken fit bleibt, zeigen Experten rückenschonende und ergonomische Entastungstechniken. „Etwa ein Viertel aller Ausfalltage in der Arbeitswelt entfällt auf Muskel-Skelett-Erkrankungen, jeder zweite klagt über Rückenbeschwerden. Waldarbeit ist körperlich sehr schwere Arbeit – bei der motormanuellen Entastung entstehen hohe Belastungsmomente und Zwangshaltungen für den Rücken. Das richtige Maß an Belastung hält den Rücken gesund. Wir wollen dazu beitragen, dass der Rücken seinen Aufgaben bei der Waldarbeit gewachsen bleibt“, so Forstwirt Christian Grunwaldt, Geschäftsbereich Prävention bei der Bayerischen Landesunfallkasse. Die Sonderschau des KWF steht wie Kongress und Foren unter dem Motto „Holz nutzen – verantwortungsvoll in die Zukunft“. Dabei werden besonders die Aspekte der Forsttechnik, Arbeitsschutz, Energieholz und IT in der Forstwirtschaft thematisiert. „Die KWF-Sonderschau zur Forsttechnik beschäftigt sich auch in diesem Jahr wieder mit den Trendthemen der Branche. In vier Themenbereichen geben wir den Praktikern Antworten auf die Fragestellungen, welche die Forstwirtschaft derzeit bewegen. Alles wird anschaulich und interaktiv aufbereitet sein. Mit dem Trendschaufenster und den KWF-Innovationsmedaillen geben wir Hinweise auf neue und vielversprechende Entwicklungen“, verspricht Dr. Ute Seeling, Geschäftsführende Direktorin des KWF. Um „Technikeinsatz im Wald – umweltverträglich und wirtschaftlich gestalten“ geht es im ersten Bereich. Dort wird die Holzernte unter schwierigen Bedingungen dargestellt. Mit einem Kurzholzseilkran und einem Schlitten- Rückefahrzeug werden zwei neue Ansätze aus der Forschung präsentiert. Sie sollen dabei helfen, Holz aus nicht befahrbaren Waldflächen zu trans-

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28 Praktische Tipps für Waldarbeiter INTERFORST vom 16. bis 20. Juli 2014 Die INTERFORST bietet eine Vielzahl von Sonderschauen: von der Prävention für den Rücken über den Technikeinsatz im Wald bis hin zu Energieholz. Vom 16. bis 20. Juli 2014 findet auf dem Münchner Messegelände die INTERFORST statt – 12. Internationale Leitmesse für Forstwirtschaft und Forsttechnik mit wissenschaftlichen Veranstaltungen und Sonderschauen. Die Gestaltung der Sonderschauen, die täglich in der Halle B6 stattfinden, übernehmen bewährte Partner der INTERFORST: die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) – Sachgebiet „Straße, Gewässer, Forsten, Tierhaltung“ in Kooperation mit der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen und der Bayerischen Landesunfallkasse, das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF) und die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG). Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) stellt das Motto „Rückenschonendes Entasten – Präventionskampagne Denk an mich. Dein Rücken“ in den Mittelpunkt ihres Beitrags auf der Sonderschau. An ihrem Stand zeigt die DGUV, warum die richtige Körperhaltung bei der Waldarbeit so wichtig ist. Erleben können Besucher zum Beispiel beim Entasten von Stämmen die Messung der Rückenbelastung mit dem CUELA-Messsystem des Instituts für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Un-

29 fallversicherung (IFA). Damit der Rücken fit bleibt, zeigen Experten rückenschonende und ergonomische Entastungstechniken. „Etwa ein Viertel aller Ausfalltage in der Arbeitswelt entfällt auf Muskel-Skelett-Erkrankungen, jeder zweite klagt über Rückenbeschwerden. Waldarbeit ist körperlich sehr schwere Arbeit – bei der motormanuellen Entastung entstehen hohe Belastungsmomente und Zwangshaltungen für den Rücken. Das richtige Maß an Belastung hält den Rücken gesund. Wir wollen dazu beitragen, dass der Rücken seinen Aufgaben bei der Waldarbeit gewachsen bleibt“, so Forstwirt Christian Grunwaldt, Geschäftsbereich Prävention bei der Bayerischen Landesunfallkasse. Die Sonderschau des KWF steht wie Kongress und Foren unter dem Motto „Holz nutzen – verantwortungsvoll in die Zukunft“. Dabei werden besonders die Aspekte der Forsttechnik, Arbeitsschutz, Energieholz und IT in der Forstwirtschaft thematisiert. „Die KWF-Sonderschau zur Forsttechnik beschäftigt sich auch in diesem Jahr wieder mit den Trendthemen der Branche. In vier Themenbereichen geben wir den Praktikern Antworten auf die Fragestellungen, welche die Forstwirtschaft derzeit bewegen. Alles wird anschaulich und interaktiv aufbereitet sein. Mit dem Trendschaufenster und den KWF-Innovationsmedaillen geben wir Hinweise auf neue und vielversprechende Entwicklungen“, verspricht Dr. Ute Seeling, Geschäftsführende Direktorin des KWF. Um „Technikeinsatz im Wald – umweltverträglich und wirtschaftlich gestalten“ geht es im ersten Bereich. Dort wird die Holzernte unter schwierigen Bedingungen dargestellt. Mit einem Kurzholzseilkran und einem Schlitten- Rückefahrzeug werden zwei neue Ansätze aus der Forschung präsentiert. Sie sollen dabei helfen, Holz aus nicht befahrbaren Waldflächen zu trans-

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