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GALABAU PRAXIS 07-8-2012

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10 Staudenhecken – die

10 Staudenhecken – die blühende Grenze Staudenhecken erfüllen Gartenräume mit reizvollen Farbeindrücken und Strukturen. Sie passen sich unseren wechselnden Bedürfnissen im Jahresverlauf an. Im Winter ist der Lichteinfall größer wie bei herkömmlichen Gehölzhecken. Im Sommer wachsen die Stauden rasch zu ihrer vollen Größe heran und bilden so den gewünschten Sichtschutz. Zudem ist zu dieser Zeit, in der man am häufigsten draußen ist, die Blütenpracht besonders schön. An der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Wädenswil (CH) sind verschiedene Pflanzenzusammensetzungen bezüglich ihrer Nutzung als Sichtschutz, ihrer Standfestigkeit sowie ihrer ästhetischen Wirkung getestet worden. Die sieben entwickelten Module können auf dem Campus der Hochschule in Wädenswil (CH) besichtigt werden. Die Stauden variieren in ihrer Höhe von 120 bis über 200 cm. Der Habitus reicht von streng architektonisch, strukturreich bis hin zu locker wiesenartig. Im Hochsommer Ende Juli haben die meis-

11 ten Stauden ihre Endhöhe erreicht und erfreuen uns mit ihrer Blütenpracht. Alle Hecken bestehen aus äußerst standfesten Gerüstbildnern und im Randbereich werden Stauden eingesetzt, die eine gute Schleppenwirkung erzielen. Durch die Verwendung vieler Gräser und Herbstblüher ergibt sich das ganze Jahr über ein sehr dynamisches Erscheinungsbild – mit einem überraschend attraktiven Winteraspekt. Nach dem Winter ziehen die farbenfrohen Zwiebelpflanzen alle Blicke auf sich und geben so den langsameren Stauden Zeit, sich zu entwickeln. Die Staudenhecken sind vielseitig einsetzbar und kommen vor allem als Platz sparende Elemente zum Einsatz, z. B. in Reihenhausgärten oder auf schmalen, kleinen Grundstücken. Ein wichtiger Vorteil gegenüber Gehölzpflanzungen ist das Umgehen der Grenzabstandsregeln. An der Hochschule Wädenswil wurden vier Jahre lang Pflanzenzusammensetzungen bezüglich Standfestigkeit, Sichtschutz, Ästhetik und Pflege getestet. Von den sieben Varianten hat sich eine besonders als schmaler und früh austreibender Typ bewährt. Der Stauden Ring präsentiert diese Staudenhecke auf seinem Messestand. Außerdem liegt der Hauskatalog von Fehrle Stauden am Messestand bereit: 160 Seiten geballtes Staudenwissen, mit zahlreichen Bildern und CD. Auch das beliebte Foerster-Stauden Kompendium ist wieder dabei: Auf über 760 Seiten wird ein Sortiment von über 2.700 verschiedenen Blütenstauden, Gräsern, Farnen, Küchenkräutern und Wasserpflanzen porträtiert. Beide Kataloge werden am Stand des Stauden Rings zu einem günstigen Messepreis abgegeben. (am) ■ WEITERE INFORMATIONEN: ► www.staudenring.com GalaBau 2012, Halle 3, Stand 426

 

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10 Staudenhecken – die blühende Grenze Staudenhecken erfüllen Gartenräume mit reizvollen Farbeindrücken und Strukturen. Sie passen sich unseren wechselnden Bedürfnissen im Jahresverlauf an. Im Winter ist der Lichteinfall größer wie bei herkömmlichen Gehölzhecken. Im Sommer wachsen die Stauden rasch zu ihrer vollen Größe heran und bilden so den gewünschten Sichtschutz. Zudem ist zu dieser Zeit, in der man am häufigsten draußen ist, die Blütenpracht besonders schön. An der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Wädenswil (CH) sind verschiedene Pflanzenzusammensetzungen bezüglich ihrer Nutzung als Sichtschutz, ihrer Standfestigkeit sowie ihrer ästhetischen Wirkung getestet worden. Die sieben entwickelten Module können auf dem Campus der Hochschule in Wädenswil (CH) besichtigt werden. Die Stauden variieren in ihrer Höhe von 120 bis über 200 cm. Der Habitus reicht von streng architektonisch, strukturreich bis hin zu locker wiesenartig. Im Hochsommer Ende Juli haben die meis-

11 ten Stauden ihre Endhöhe erreicht und erfreuen uns mit ihrer Blütenpracht. Alle Hecken bestehen aus äußerst standfesten Gerüstbildnern und im Randbereich werden Stauden eingesetzt, die eine gute Schleppenwirkung erzielen. Durch die Verwendung vieler Gräser und Herbstblüher ergibt sich das ganze Jahr über ein sehr dynamisches Erscheinungsbild – mit einem überraschend attraktiven Winteraspekt. Nach dem Winter ziehen die farbenfrohen Zwiebelpflanzen alle Blicke auf sich und geben so den langsameren Stauden Zeit, sich zu entwickeln. Die Staudenhecken sind vielseitig einsetzbar und kommen vor allem als Platz sparende Elemente zum Einsatz, z. B. in Reihenhausgärten oder auf schmalen, kleinen Grundstücken. Ein wichtiger Vorteil gegenüber Gehölzpflanzungen ist das Umgehen der Grenzabstandsregeln. An der Hochschule Wädenswil wurden vier Jahre lang Pflanzenzusammensetzungen bezüglich Standfestigkeit, Sichtschutz, Ästhetik und Pflege getestet. Von den sieben Varianten hat sich eine besonders als schmaler und früh austreibender Typ bewährt. Der Stauden Ring präsentiert diese Staudenhecke auf seinem Messestand. Außerdem liegt der Hauskatalog von Fehrle Stauden am Messestand bereit: 160 Seiten geballtes Staudenwissen, mit zahlreichen Bildern und CD. Auch das beliebte Foerster-Stauden Kompendium ist wieder dabei: Auf über 760 Seiten wird ein Sortiment von über 2.700 verschiedenen Blütenstauden, Gräsern, Farnen, Küchenkräutern und Wasserpflanzen porträtiert. Beide Kataloge werden am Stand des Stauden Rings zu einem günstigen Messepreis abgegeben. (am) ■ WEITERE INFORMATIONEN: ► www.staudenring.com GalaBau 2012, Halle 3, Stand 426

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10 Staudenhecken – die blühende Grenze Staudenhecken erfüllen Gartenräume mit reizvollen Farbeindrücken und Strukturen. Sie passen sich unseren wechselnden Bedürfnissen im Jahresverlauf an. Im Winter ist der Lichteinfall größer wie bei herkömmlichen Gehölzhecken. Im Sommer wachsen die Stauden rasch zu ihrer vollen Größe heran und bilden so den gewünschten Sichtschutz. Zudem ist zu dieser Zeit, in der man am häufigsten draußen ist, die Blütenpracht besonders schön. An der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Wädenswil (CH) sind verschiedene Pflanzenzusammensetzungen bezüglich ihrer Nutzung als Sichtschutz, ihrer Standfestigkeit sowie ihrer ästhetischen Wirkung getestet worden. Die sieben entwickelten Module können auf dem Campus der Hochschule in Wädenswil (CH) besichtigt werden. Die Stauden variieren in ihrer Höhe von 120 bis über 200 cm. Der Habitus reicht von streng architektonisch, strukturreich bis hin zu locker wiesenartig. Im Hochsommer Ende Juli haben die meis-

11 ten Stauden ihre Endhöhe erreicht und erfreuen uns mit ihrer Blütenpracht. Alle Hecken bestehen aus äußerst standfesten Gerüstbildnern und im Randbereich werden Stauden eingesetzt, die eine gute Schleppenwirkung erzielen. Durch die Verwendung vieler Gräser und Herbstblüher ergibt sich das ganze Jahr über ein sehr dynamisches Erscheinungsbild – mit einem überraschend attraktiven Winteraspekt. Nach dem Winter ziehen die farbenfrohen Zwiebelpflanzen alle Blicke auf sich und geben so den langsameren Stauden Zeit, sich zu entwickeln. Die Staudenhecken sind vielseitig einsetzbar und kommen vor allem als Platz sparende Elemente zum Einsatz, z. B. in Reihenhausgärten oder auf schmalen, kleinen Grundstücken. Ein wichtiger Vorteil gegenüber Gehölzpflanzungen ist das Umgehen der Grenzabstandsregeln. An der Hochschule Wädenswil wurden vier Jahre lang Pflanzenzusammensetzungen bezüglich Standfestigkeit, Sichtschutz, Ästhetik und Pflege getestet. Von den sieben Varianten hat sich eine besonders als schmaler und früh austreibender Typ bewährt. Der Stauden Ring präsentiert diese Staudenhecke auf seinem Messestand. Außerdem liegt der Hauskatalog von Fehrle Stauden am Messestand bereit: 160 Seiten geballtes Staudenwissen, mit zahlreichen Bildern und CD. Auch das beliebte Foerster-Stauden Kompendium ist wieder dabei: Auf über 760 Seiten wird ein Sortiment von über 2.700 verschiedenen Blütenstauden, Gräsern, Farnen, Küchenkräutern und Wasserpflanzen porträtiert. Beide Kataloge werden am Stand des Stauden Rings zu einem günstigen Messepreis abgegeben. (am) ■ WEITERE INFORMATIONEN: ► www.staudenring.com GalaBau 2012, Halle 3, Stand 426

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