Aufrufe
vor 4 Jahren

GALABAU PRAXIS_10-2011

  • Text
  • Galabau
  • Roto
  • Merlo
  • Temax
  • Kousa
  • Modelle
  • Zudem
  • Schnee
  • Boden
  • Honda
  • Cornus

12 Düsseldorfer Kurpark

12 Düsseldorfer Kurpark war Schauplatz für Probeverankerung Den meisten Stadtgartenämtern sind die Duckbill Erdanker durchaus bekannt, auch die Tatsache, dass sich damit Bäume sehr gut unsichtbar und sicher Unterflur verankern lassen. „Viele Kollegen und Mitarbeiter haben sie auf Messen gesehen, davon gehört oder gelesen“, sagt Gärtnermeister Herting vom Sachgebiet Bäume der Stadt Düsseldorf, „aber bestehende Unsicherheiten und Fragen lassen uns zögern, vom Dreibock abzuweichen.“

13 Deshalb nutzte er gerne das Angebot von Matthias Klatte, dem Geschäftsführer von Meyerdiercks Erdanker (Bremen), im Rahmen einer Probeverankerung vor Ort Fragen zu beantworten und den richtigen Einbau zu demonstrieren. Ein idealer Ort war im Kurpark in Düsseldorf schnell gefunden. „Ich war selbst ein wenig überrascht, dass doch rund zwanzig Interessenten auf meinen Hinweis reagiert haben und dabei waren“, wertet Herting die Aktion als Erfolg. Neben Kollegen aus den Bezirksämtern nutzten auch Landschaftsplaner und -architekten die Chance, vor Ort die Pflanzung zu verfolgen. Die Frage, ob sich grundsätzlich alle Bäume mit der Unterflurverankerung befestigen lassen, ist für Klatte einfach zu beantworten. Im Prinzip ja, sofern eine durchschnittlich gute Qualität des Wurzelballens vorliegt. Bei der Demonstration ließ sich einfach nachvollziehen, dass der Gurt über den Ballen geführt wird und so den Baum fest an das Substrat in der Baumgrube drückt. Die zweite wichtige Voraussetzung ist gewachsener Boden, in den die Anker mit der Treibstange eingeschlagen werden. Die Frage ob damit Baustellen ausfallen, bei denen zuvor große Erdbewegungen und -aufschüttungen stattgefunden haben, beantwortetet Klatte mit dem Hinweis auf den Planungsservice bei Meyerdiercks. „Wenn Sie uns genau beschreiben, wie es auf der Baustelle aussieht und in welcher Tiefe welcher Boden anzutreffen ist, liefern wir ihnen dafür die passenden Anker und Seillängen als individuelle Lösung.“ Auf die von Teilnehmer dazu geäußerten Bedenken, beim Einschlagen der Anker für Straßenbäume eine der vielen im Straßenraum liegenden Versorgungsleitungen zu treffen, reagierte Klatte gelassen. „Wir wissen um diese Befürchtung und haben deshalb bereits reagiert. Wenn Sie unsicher sind, können Sie auch bei Straßenbäumen unsere Variante RBKW-DACH einsetzen, die wir für die Dachbegrünung entwickelt haben,“ empfahl er. Sie arbeitet mit Karabinern und einer in der Baumgrube verlegten Baustahlmatte. Damit entfalle das Einschlagen von Ankern. Für Klatte sind die Kontakte vor Ort immer willkommen. Sie helfen dabei Fehleinschätzungen abzubauen. Bei entsprechenden Anfragen ist er gerne bereit, auch an anderen Orten, Probeverankerungen anzubieten, um Interessenten von den Vorteilen des Systems zu überzeugen und die einfache Einbauweise zu erläutern. (am) ■ WEITERE INFORMATIONEN: ► www.meyerdiercks.de Auch ist der Zeitaufwand beim Einbau deutlich niedriger als bei der herkömmlichen Variante. Das hat den einen oder anderen Besucher dann doch überrascht und für weitere Pluspunkte für die Duckbills gesorgt. Für die Erdanker spricht zudem, dass über Jahre hinweg keine Nachsorge nötig ist und dafür folglich keine Zeit eingeplant werden muss. „Der Zeitaspekt ist für uns ein ganz entscheidender“, unterstreicht Herting. Kontrollen und Nachbinden oder der Austausch von zerstörten Baumpfählen schlügen in einer Stadt wie Düsseldorf durchaus kostenmäßig zu Buche.

 

© GalabauPraxis - Ein Service der Elison-Medien.de

GALABAU PRAXIS

Galabau Roto Merlo Temax Kousa Modelle Zudem Schnee Boden Honda Cornus
Galabau Roto Merlo Temax Kousa Modelle Zudem Schnee Boden Honda Cornus
Aufrufe
vor 4 Jahren

GALABAU PRAXIS_10-2011

  • Text
  • Galabau
  • Roto
  • Merlo
  • Temax
  • Kousa
  • Modelle
  • Zudem
  • Schnee
  • Boden
  • Honda
  • Cornus

12 Düsseldorfer Kurpark

12 Düsseldorfer Kurpark war Schauplatz für Probeverankerung Den meisten Stadtgartenämtern sind die Duckbill Erdanker durchaus bekannt, auch die Tatsache, dass sich damit Bäume sehr gut unsichtbar und sicher Unterflur verankern lassen. „Viele Kollegen und Mitarbeiter haben sie auf Messen gesehen, davon gehört oder gelesen“, sagt Gärtnermeister Herting vom Sachgebiet Bäume der Stadt Düsseldorf, „aber bestehende Unsicherheiten und Fragen lassen uns zögern, vom Dreibock abzuweichen.“

13 Deshalb nutzte er gerne das Angebot von Matthias Klatte, dem Geschäftsführer von Meyerdiercks Erdanker (Bremen), im Rahmen einer Probeverankerung vor Ort Fragen zu beantworten und den richtigen Einbau zu demonstrieren. Ein idealer Ort war im Kurpark in Düsseldorf schnell gefunden. „Ich war selbst ein wenig überrascht, dass doch rund zwanzig Interessenten auf meinen Hinweis reagiert haben und dabei waren“, wertet Herting die Aktion als Erfolg. Neben Kollegen aus den Bezirksämtern nutzten auch Landschaftsplaner und -architekten die Chance, vor Ort die Pflanzung zu verfolgen. Die Frage, ob sich grundsätzlich alle Bäume mit der Unterflurverankerung befestigen lassen, ist für Klatte einfach zu beantworten. Im Prinzip ja, sofern eine durchschnittlich gute Qualität des Wurzelballens vorliegt. Bei der Demonstration ließ sich einfach nachvollziehen, dass der Gurt über den Ballen geführt wird und so den Baum fest an das Substrat in der Baumgrube drückt. Die zweite wichtige Voraussetzung ist gewachsener Boden, in den die Anker mit der Treibstange eingeschlagen werden. Die Frage ob damit Baustellen ausfallen, bei denen zuvor große Erdbewegungen und -aufschüttungen stattgefunden haben, beantwortetet Klatte mit dem Hinweis auf den Planungsservice bei Meyerdiercks. „Wenn Sie uns genau beschreiben, wie es auf der Baustelle aussieht und in welcher Tiefe welcher Boden anzutreffen ist, liefern wir ihnen dafür die passenden Anker und Seillängen als individuelle Lösung.“ Auf die von Teilnehmer dazu geäußerten Bedenken, beim Einschlagen der Anker für Straßenbäume eine der vielen im Straßenraum liegenden Versorgungsleitungen zu treffen, reagierte Klatte gelassen. „Wir wissen um diese Befürchtung und haben deshalb bereits reagiert. Wenn Sie unsicher sind, können Sie auch bei Straßenbäumen unsere Variante RBKW-DACH einsetzen, die wir für die Dachbegrünung entwickelt haben,“ empfahl er. Sie arbeitet mit Karabinern und einer in der Baumgrube verlegten Baustahlmatte. Damit entfalle das Einschlagen von Ankern. Für Klatte sind die Kontakte vor Ort immer willkommen. Sie helfen dabei Fehleinschätzungen abzubauen. Bei entsprechenden Anfragen ist er gerne bereit, auch an anderen Orten, Probeverankerungen anzubieten, um Interessenten von den Vorteilen des Systems zu überzeugen und die einfache Einbauweise zu erläutern. (am) ■ WEITERE INFORMATIONEN: ► www.meyerdiercks.de Auch ist der Zeitaufwand beim Einbau deutlich niedriger als bei der herkömmlichen Variante. Das hat den einen oder anderen Besucher dann doch überrascht und für weitere Pluspunkte für die Duckbills gesorgt. Für die Erdanker spricht zudem, dass über Jahre hinweg keine Nachsorge nötig ist und dafür folglich keine Zeit eingeplant werden muss. „Der Zeitaspekt ist für uns ein ganz entscheidender“, unterstreicht Herting. Kontrollen und Nachbinden oder der Austausch von zerstörten Baumpfählen schlügen in einer Stadt wie Düsseldorf durchaus kostenmäßig zu Buche.

Aufrufe
vor 4 Jahren

GALABAU PRAXIS_10-2011

  • Text
  • Galabau
  • Roto
  • Merlo
  • Temax
  • Kousa
  • Modelle
  • Zudem
  • Schnee
  • Boden
  • Honda
  • Cornus

12 Düsseldorfer Kurpark

12 Düsseldorfer Kurpark war Schauplatz für Probeverankerung Den meisten Stadtgartenämtern sind die Duckbill Erdanker durchaus bekannt, auch die Tatsache, dass sich damit Bäume sehr gut unsichtbar und sicher Unterflur verankern lassen. „Viele Kollegen und Mitarbeiter haben sie auf Messen gesehen, davon gehört oder gelesen“, sagt Gärtnermeister Herting vom Sachgebiet Bäume der Stadt Düsseldorf, „aber bestehende Unsicherheiten und Fragen lassen uns zögern, vom Dreibock abzuweichen.“

13 Deshalb nutzte er gerne das Angebot von Matthias Klatte, dem Geschäftsführer von Meyerdiercks Erdanker (Bremen), im Rahmen einer Probeverankerung vor Ort Fragen zu beantworten und den richtigen Einbau zu demonstrieren. Ein idealer Ort war im Kurpark in Düsseldorf schnell gefunden. „Ich war selbst ein wenig überrascht, dass doch rund zwanzig Interessenten auf meinen Hinweis reagiert haben und dabei waren“, wertet Herting die Aktion als Erfolg. Neben Kollegen aus den Bezirksämtern nutzten auch Landschaftsplaner und -architekten die Chance, vor Ort die Pflanzung zu verfolgen. Die Frage, ob sich grundsätzlich alle Bäume mit der Unterflurverankerung befestigen lassen, ist für Klatte einfach zu beantworten. Im Prinzip ja, sofern eine durchschnittlich gute Qualität des Wurzelballens vorliegt. Bei der Demonstration ließ sich einfach nachvollziehen, dass der Gurt über den Ballen geführt wird und so den Baum fest an das Substrat in der Baumgrube drückt. Die zweite wichtige Voraussetzung ist gewachsener Boden, in den die Anker mit der Treibstange eingeschlagen werden. Die Frage ob damit Baustellen ausfallen, bei denen zuvor große Erdbewegungen und -aufschüttungen stattgefunden haben, beantwortetet Klatte mit dem Hinweis auf den Planungsservice bei Meyerdiercks. „Wenn Sie uns genau beschreiben, wie es auf der Baustelle aussieht und in welcher Tiefe welcher Boden anzutreffen ist, liefern wir ihnen dafür die passenden Anker und Seillängen als individuelle Lösung.“ Auf die von Teilnehmer dazu geäußerten Bedenken, beim Einschlagen der Anker für Straßenbäume eine der vielen im Straßenraum liegenden Versorgungsleitungen zu treffen, reagierte Klatte gelassen. „Wir wissen um diese Befürchtung und haben deshalb bereits reagiert. Wenn Sie unsicher sind, können Sie auch bei Straßenbäumen unsere Variante RBKW-DACH einsetzen, die wir für die Dachbegrünung entwickelt haben,“ empfahl er. Sie arbeitet mit Karabinern und einer in der Baumgrube verlegten Baustahlmatte. Damit entfalle das Einschlagen von Ankern. Für Klatte sind die Kontakte vor Ort immer willkommen. Sie helfen dabei Fehleinschätzungen abzubauen. Bei entsprechenden Anfragen ist er gerne bereit, auch an anderen Orten, Probeverankerungen anzubieten, um Interessenten von den Vorteilen des Systems zu überzeugen und die einfache Einbauweise zu erläutern. (am) ■ WEITERE INFORMATIONEN: ► www.meyerdiercks.de Auch ist der Zeitaufwand beim Einbau deutlich niedriger als bei der herkömmlichen Variante. Das hat den einen oder anderen Besucher dann doch überrascht und für weitere Pluspunkte für die Duckbills gesorgt. Für die Erdanker spricht zudem, dass über Jahre hinweg keine Nachsorge nötig ist und dafür folglich keine Zeit eingeplant werden muss. „Der Zeitaspekt ist für uns ein ganz entscheidender“, unterstreicht Herting. Kontrollen und Nachbinden oder der Austausch von zerstörten Baumpfählen schlügen in einer Stadt wie Düsseldorf durchaus kostenmäßig zu Buche.

GALABAU PRAXIS

Galabau Roto Merlo Temax Kousa Modelle Zudem Schnee Boden Honda Cornus