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GALABAU PRAXIS 12-2012

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6 lage mit Terrassen und

6 lage mit Terrassen und Freisitz, die vor allem in den Sommermonaten zusätzliche Aufenthaltsmöglichkeiten bieten. Die passenden Produkte für seine Konzeption fand Architekt Mengel beim Gartensteinspezialisten KANN. Gewünscht waren Pflaster, Mauern und Stufen mit klarer Formensprache und mediterraner Anmutung, die zur neuen Farbgebung des Bürgerhauses in Ocker- und Rottönen passen sollten. Zum Einsatz kamen schließlich das Pflastersystem La Tierra, Via Vecia-Stufen sowie die Vermont-Bruchsteinmauer. Verbindendes Element ist der Farbton Sunset. Mediterranes Flair Viel Gestaltungspotenzial bot die erhöhte Lage des Grundstücks. So wurden zunächst zur Straße hin sowie im Eingangsbereich an der rechten Gebäudeseite weitläufige Terrassen angelegt und mit La Tierra-Pflaster im wilden Verband befestigt. Durch diese Verlegeart entsteht auf den großen Flächen im Zusammenspiel mit den nuancierten Pflastersteinen eine abwechslungsreiche Optik, die trotzdem ruhig auf den Betrachter wirkt. Hier können im Sommer Tische und Stühle aufgestellt werden. Damit ergibt sich eine Vergrößerung der Nutzungsfläche des Bürgerhauses. Insgesamt kamen die vier Abmessungen 15/15 cm, 15/22,5 cm, 15/30 cm und 30/30 cm in 6 cm Dicke zum Einsatz. Den Übergang zum tiefer gelegenen Straßenniveau schafft eine Terrassierung aus Vermont- Mauern. Sie wurde in zwei Stufen angelegt und bildet so eine Sitzfläche, die ebenfalls zum Verweilen einlädt. Den Zugang zum Terrassenbereich von der Straßenseite aus ermöglichen eine breite Freitreppe aus Via Vecia-Stufen, die sich mittig vor der Terrasse befindet, sowie eine weitere Treppe direkt am Gebäude. Beide Treppenanlagen sind zu den Terrassenmauern hin ebenfalls mit Vermont- Bruchsteinmauern eingefasst, die mit dem Niveau der oberen Terrasse abschließen. So wirkt besonders die Haupttreppe als Blickfang. Mit der Vermont-Mauer und den Via Vecia-Stufen wählte Architekt Mengel zwei Produkte, die nicht nur über die gemeinsame Farbe Sunset, sondern auch ihre bruchraue Oberfläche miteinander korrespondieren. Um auch Rollstuhlfahrern und Eltern mit Kinderwagen einen bequemen Zugang zum Gelände zu ermöglichen sowie einen Anschluss an die Bushaltestelle zu schaffen, entstand rechterhand des Gebäudes eine Rampe. Sie erhielt passend zur Terrasse eine Befestigung mit La Tierra im wilden Verband sowie eine Einfassung durch eine niedrige Vermont-Mauer an beiden Seiten. Fazit Die Außenanlagen am Bürgerhaus Ebsdorfergrund-Beltershausen zeigen, dass mit einer gemeinsamen Farbgebung als verbindendes Element auch Produkte aus unterschiedlichen Gestaltungssystemen kombiniert werden können. Bei einer wohlüberlegten Produktauswahl kann sich gerade auf diese Weise ein abwechslungsreiches Gesamtkonzept ergeben, das harmonisch und in sich geschlossen wirkt. Die Nutzer des Bürgerhauses in Beltershausen sind mit dem neuen „Outfit“ ihres Freizeitzentrums auf jeden Fall sehr zufrieden. (am) ■ WEITERE INFORMATIONEN: ► www.kann.de

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Timemaster Dessau Pflanzen Gabionenleuchten Garten Jahres Wasser Verwendung Erstmals Terrasse Galabau Praxis galabau-praxis.de
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6 lage mit Terrassen und Freisitz, die vor allem in den Sommermonaten zusätzliche Aufenthaltsmöglichkeiten bieten. Die passenden Produkte für seine Konzeption fand Architekt Mengel beim Gartensteinspezialisten KANN. Gewünscht waren Pflaster, Mauern und Stufen mit klarer Formensprache und mediterraner Anmutung, die zur neuen Farbgebung des Bürgerhauses in Ocker- und Rottönen passen sollten. Zum Einsatz kamen schließlich das Pflastersystem La Tierra, Via Vecia-Stufen sowie die Vermont-Bruchsteinmauer. Verbindendes Element ist der Farbton Sunset. Mediterranes Flair Viel Gestaltungspotenzial bot die erhöhte Lage des Grundstücks. So wurden zunächst zur Straße hin sowie im Eingangsbereich an der rechten Gebäudeseite weitläufige Terrassen angelegt und mit La Tierra-Pflaster im wilden Verband befestigt. Durch diese Verlegeart entsteht auf den großen Flächen im Zusammenspiel mit den nuancierten Pflastersteinen eine abwechslungsreiche Optik, die trotzdem ruhig auf den Betrachter wirkt. Hier können im Sommer Tische und Stühle aufgestellt werden. Damit ergibt sich eine Vergrößerung der Nutzungsfläche des Bürgerhauses. Insgesamt kamen die vier Abmessungen 15/15 cm, 15/22,5 cm, 15/30 cm und 30/30 cm in 6 cm Dicke zum Einsatz. Den Übergang zum tiefer gelegenen Straßenniveau schafft eine Terrassierung aus Vermont- Mauern. Sie wurde in zwei Stufen angelegt und bildet so eine Sitzfläche, die ebenfalls zum Verweilen einlädt. Den Zugang zum Terrassenbereich von der Straßenseite aus ermöglichen eine breite Freitreppe aus Via Vecia-Stufen, die sich mittig vor der Terrasse befindet, sowie eine weitere Treppe direkt am Gebäude. Beide Treppenanlagen sind zu den Terrassenmauern hin ebenfalls mit Vermont- Bruchsteinmauern eingefasst, die mit dem Niveau der oberen Terrasse abschließen. So wirkt besonders die Haupttreppe als Blickfang. Mit der Vermont-Mauer und den Via Vecia-Stufen wählte Architekt Mengel zwei Produkte, die nicht nur über die gemeinsame Farbe Sunset, sondern auch ihre bruchraue Oberfläche miteinander korrespondieren. Um auch Rollstuhlfahrern und Eltern mit Kinderwagen einen bequemen Zugang zum Gelände zu ermöglichen sowie einen Anschluss an die Bushaltestelle zu schaffen, entstand rechterhand des Gebäudes eine Rampe. Sie erhielt passend zur Terrasse eine Befestigung mit La Tierra im wilden Verband sowie eine Einfassung durch eine niedrige Vermont-Mauer an beiden Seiten. Fazit Die Außenanlagen am Bürgerhaus Ebsdorfergrund-Beltershausen zeigen, dass mit einer gemeinsamen Farbgebung als verbindendes Element auch Produkte aus unterschiedlichen Gestaltungssystemen kombiniert werden können. Bei einer wohlüberlegten Produktauswahl kann sich gerade auf diese Weise ein abwechslungsreiches Gesamtkonzept ergeben, das harmonisch und in sich geschlossen wirkt. Die Nutzer des Bürgerhauses in Beltershausen sind mit dem neuen „Outfit“ ihres Freizeitzentrums auf jeden Fall sehr zufrieden. (am) ■ WEITERE INFORMATIONEN: ► www.kann.de

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6 lage mit Terrassen und Freisitz, die vor allem in den Sommermonaten zusätzliche Aufenthaltsmöglichkeiten bieten. Die passenden Produkte für seine Konzeption fand Architekt Mengel beim Gartensteinspezialisten KANN. Gewünscht waren Pflaster, Mauern und Stufen mit klarer Formensprache und mediterraner Anmutung, die zur neuen Farbgebung des Bürgerhauses in Ocker- und Rottönen passen sollten. Zum Einsatz kamen schließlich das Pflastersystem La Tierra, Via Vecia-Stufen sowie die Vermont-Bruchsteinmauer. Verbindendes Element ist der Farbton Sunset. Mediterranes Flair Viel Gestaltungspotenzial bot die erhöhte Lage des Grundstücks. So wurden zunächst zur Straße hin sowie im Eingangsbereich an der rechten Gebäudeseite weitläufige Terrassen angelegt und mit La Tierra-Pflaster im wilden Verband befestigt. Durch diese Verlegeart entsteht auf den großen Flächen im Zusammenspiel mit den nuancierten Pflastersteinen eine abwechslungsreiche Optik, die trotzdem ruhig auf den Betrachter wirkt. Hier können im Sommer Tische und Stühle aufgestellt werden. Damit ergibt sich eine Vergrößerung der Nutzungsfläche des Bürgerhauses. Insgesamt kamen die vier Abmessungen 15/15 cm, 15/22,5 cm, 15/30 cm und 30/30 cm in 6 cm Dicke zum Einsatz. Den Übergang zum tiefer gelegenen Straßenniveau schafft eine Terrassierung aus Vermont- Mauern. Sie wurde in zwei Stufen angelegt und bildet so eine Sitzfläche, die ebenfalls zum Verweilen einlädt. Den Zugang zum Terrassenbereich von der Straßenseite aus ermöglichen eine breite Freitreppe aus Via Vecia-Stufen, die sich mittig vor der Terrasse befindet, sowie eine weitere Treppe direkt am Gebäude. Beide Treppenanlagen sind zu den Terrassenmauern hin ebenfalls mit Vermont- Bruchsteinmauern eingefasst, die mit dem Niveau der oberen Terrasse abschließen. So wirkt besonders die Haupttreppe als Blickfang. Mit der Vermont-Mauer und den Via Vecia-Stufen wählte Architekt Mengel zwei Produkte, die nicht nur über die gemeinsame Farbe Sunset, sondern auch ihre bruchraue Oberfläche miteinander korrespondieren. Um auch Rollstuhlfahrern und Eltern mit Kinderwagen einen bequemen Zugang zum Gelände zu ermöglichen sowie einen Anschluss an die Bushaltestelle zu schaffen, entstand rechterhand des Gebäudes eine Rampe. Sie erhielt passend zur Terrasse eine Befestigung mit La Tierra im wilden Verband sowie eine Einfassung durch eine niedrige Vermont-Mauer an beiden Seiten. Fazit Die Außenanlagen am Bürgerhaus Ebsdorfergrund-Beltershausen zeigen, dass mit einer gemeinsamen Farbgebung als verbindendes Element auch Produkte aus unterschiedlichen Gestaltungssystemen kombiniert werden können. Bei einer wohlüberlegten Produktauswahl kann sich gerade auf diese Weise ein abwechslungsreiches Gesamtkonzept ergeben, das harmonisch und in sich geschlossen wirkt. Die Nutzer des Bürgerhauses in Beltershausen sind mit dem neuen „Outfit“ ihres Freizeitzentrums auf jeden Fall sehr zufrieden. (am) ■ WEITERE INFORMATIONEN: ► www.kann.de

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