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GALABAU PRAXIS April 2015

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56 25-jähriges

56 25-jähriges Jubiläum gefeiert – 1990-2015 25 Jahre Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V. (FBB) „Am Montag, dem 19.02.1990 erschienen im Salon 1+2 des Steigenberger Airport-Hotels, 6000 Frankfurt am Main, […] 16 Personen zur Beschlussfassung über die Gründung eines einzutragenden Vereins mit dem Namen „Fachverband Bauwerksbegrünung e. V. (FBB).“ (Auszug aus dem damaligen Protokoll).

57 Die Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V. (FBB), wie sie kurze Zeit später umbenannt wurde, ist am 19.02.1990 von 12 Mitgliedern gegründet worden. Sie ist aus dem Arbeitskreis „Vegetationstechnik für Grünflächen im Siedlungsbereich“ der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (FLL) entstanden, um als „Förderkreis Bauwerksbegrünung“ zu agieren. Alle FBB-Gründungsmitglieder waren auch FLL- Mitglieder. Heute beläuft sich die Mitgliederzahl der auf gesunden wirtschaftlichen Beinen stehenden Fachvereinigung auf aktuell 124 Mitgliedern aus verschiedenen Bereichen rund um die Dach- und Fassadenbegrünung. Die FBB hat sich über Jahre hinweg einen exzellenten Ruf in der Gründachund Fassadenbegrünungsbranche erarbeitet und wird von anderen Branchen-Verbänden anerkannt und geschätzt. Wie kaum ein anderer Verband hat die FBB kontinuierlich über 25 Jahre hinweg Jahr für Jahr firmenunabhängige Öffentlichkeitsarbeit für die Dach- und Fassadenbegrünung betrieben. So standen zu Beginn verschiedene Messen im Fokus wie „Arial“, „Bautec“, „Dach und Wand“, dann Aufklärungsseminare mit Vortragsreihen bei Gemeinden, Fachveranstaltungen „Abdichtung und Begrünung – gemeinsam durch Qualität und Sicherheit zu begrünten Dachlandschaften“, Interviews und Expertengespräche, doch auch schon 1995 das erste Symposium „Regenwassernutzung und Entsiegelung“. Am 25.03.2003 fand das erste Internationale FBB-Gründachsymposium in Ditzingen statt – richtungsweisend und mit Vorbildfunktion für andere Weltgründach-Kongresse als Kommunikations- und Wissensplattform zum aktuellen Stand von Forschung, Lehre und Praxis. Neben der jährlichen Wahl des „FBB-Gründach des Jahres“ (seit 2001) und der Präsentation besonderer Gründächer hat die FBB mit Broschüren zu aktuellen Themen der Branche informiert, wie beispielsweise mit der „WBB-Liste“ (Liste der „Wurzelfesten Bahnen und Beschichtungen“), die bis heute jährlich neu aufgelegt wird, den „Verankerungen im kommunalen Baurecht“, den „Förderungen von Dachbegrünungen durch eine gespaltene Abwassersatzung“. Heute ist es das „FBB-SchlagLicht“ mit verschiedenen Themenschwerpunkten, das aktuelle Argumentations- und Arbeitshilfen gibt. Die FBB darf sich dafür mitverantwortlich fühlen, dass sich der Markt in Deutschland so positiv entwickelt hat und Deutschland Weltmarktführer in Sachen Bauwerksbegrünung ist. Sie hat schon bald über den Tellerrand hinausgeschaut und war 1997 Gründungsmitglied der Europäischen Föderation der Bauwerksbegrünungsverbände e. V. (EFB) und 2008 Gründungsmitglied der World Green Infrastructure Network (WGIN). Die FBB hat stets das übergeordnete Ziel verfolgt, die Bauwerksbegrünung einem möglichst breiten Publikum nahe zu bringen. In der Fachvereinigung Bauwerksbegrünung bestehen durch die Interessengemeinschaft Möglichkeiten, die Einzelfirmen nicht zur Verfügung stehen – auf firmenneutralen Wegen positive Rahmenbedingungen für das Begrünen von Bauwerken zu schaffen. Enge Verbindung mit anderen Verbänden (u.a. FLL und BGL) Die enge Verbundenheit mit der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (FLL) ist vielfach dokumentiert und im ers- Zeitstrahl 25 Jahre FBB

 

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56 25-jähriges Jubiläum gefeiert – 1990-2015 25 Jahre Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V. (FBB) „Am Montag, dem 19.02.1990 erschienen im Salon 1+2 des Steigenberger Airport-Hotels, 6000 Frankfurt am Main, […] 16 Personen zur Beschlussfassung über die Gründung eines einzutragenden Vereins mit dem Namen „Fachverband Bauwerksbegrünung e. V. (FBB).“ (Auszug aus dem damaligen Protokoll).

57 Die Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V. (FBB), wie sie kurze Zeit später umbenannt wurde, ist am 19.02.1990 von 12 Mitgliedern gegründet worden. Sie ist aus dem Arbeitskreis „Vegetationstechnik für Grünflächen im Siedlungsbereich“ der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (FLL) entstanden, um als „Förderkreis Bauwerksbegrünung“ zu agieren. Alle FBB-Gründungsmitglieder waren auch FLL- Mitglieder. Heute beläuft sich die Mitgliederzahl der auf gesunden wirtschaftlichen Beinen stehenden Fachvereinigung auf aktuell 124 Mitgliedern aus verschiedenen Bereichen rund um die Dach- und Fassadenbegrünung. Die FBB hat sich über Jahre hinweg einen exzellenten Ruf in der Gründachund Fassadenbegrünungsbranche erarbeitet und wird von anderen Branchen-Verbänden anerkannt und geschätzt. Wie kaum ein anderer Verband hat die FBB kontinuierlich über 25 Jahre hinweg Jahr für Jahr firmenunabhängige Öffentlichkeitsarbeit für die Dach- und Fassadenbegrünung betrieben. So standen zu Beginn verschiedene Messen im Fokus wie „Arial“, „Bautec“, „Dach und Wand“, dann Aufklärungsseminare mit Vortragsreihen bei Gemeinden, Fachveranstaltungen „Abdichtung und Begrünung – gemeinsam durch Qualität und Sicherheit zu begrünten Dachlandschaften“, Interviews und Expertengespräche, doch auch schon 1995 das erste Symposium „Regenwassernutzung und Entsiegelung“. Am 25.03.2003 fand das erste Internationale FBB-Gründachsymposium in Ditzingen statt – richtungsweisend und mit Vorbildfunktion für andere Weltgründach-Kongresse als Kommunikations- und Wissensplattform zum aktuellen Stand von Forschung, Lehre und Praxis. Neben der jährlichen Wahl des „FBB-Gründach des Jahres“ (seit 2001) und der Präsentation besonderer Gründächer hat die FBB mit Broschüren zu aktuellen Themen der Branche informiert, wie beispielsweise mit der „WBB-Liste“ (Liste der „Wurzelfesten Bahnen und Beschichtungen“), die bis heute jährlich neu aufgelegt wird, den „Verankerungen im kommunalen Baurecht“, den „Förderungen von Dachbegrünungen durch eine gespaltene Abwassersatzung“. Heute ist es das „FBB-SchlagLicht“ mit verschiedenen Themenschwerpunkten, das aktuelle Argumentations- und Arbeitshilfen gibt. Die FBB darf sich dafür mitverantwortlich fühlen, dass sich der Markt in Deutschland so positiv entwickelt hat und Deutschland Weltmarktführer in Sachen Bauwerksbegrünung ist. Sie hat schon bald über den Tellerrand hinausgeschaut und war 1997 Gründungsmitglied der Europäischen Föderation der Bauwerksbegrünungsverbände e. V. (EFB) und 2008 Gründungsmitglied der World Green Infrastructure Network (WGIN). Die FBB hat stets das übergeordnete Ziel verfolgt, die Bauwerksbegrünung einem möglichst breiten Publikum nahe zu bringen. In der Fachvereinigung Bauwerksbegrünung bestehen durch die Interessengemeinschaft Möglichkeiten, die Einzelfirmen nicht zur Verfügung stehen – auf firmenneutralen Wegen positive Rahmenbedingungen für das Begrünen von Bauwerken zu schaffen. Enge Verbindung mit anderen Verbänden (u.a. FLL und BGL) Die enge Verbundenheit mit der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (FLL) ist vielfach dokumentiert und im ers- Zeitstrahl 25 Jahre FBB

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57 Die Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V. (FBB), wie sie kurze Zeit später umbenannt wurde, ist am 19.02.1990 von 12 Mitgliedern gegründet worden. Sie ist aus dem Arbeitskreis „Vegetationstechnik für Grünflächen im Siedlungsbereich“ der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (FLL) entstanden, um als „Förderkreis Bauwerksbegrünung“ zu agieren. Alle FBB-Gründungsmitglieder waren auch FLL- Mitglieder. Heute beläuft sich die Mitgliederzahl der auf gesunden wirtschaftlichen Beinen stehenden Fachvereinigung auf aktuell 124 Mitgliedern aus verschiedenen Bereichen rund um die Dach- und Fassadenbegrünung. Die FBB hat sich über Jahre hinweg einen exzellenten Ruf in der Gründachund Fassadenbegrünungsbranche erarbeitet und wird von anderen Branchen-Verbänden anerkannt und geschätzt. Wie kaum ein anderer Verband hat die FBB kontinuierlich über 25 Jahre hinweg Jahr für Jahr firmenunabhängige Öffentlichkeitsarbeit für die Dach- und Fassadenbegrünung betrieben. So standen zu Beginn verschiedene Messen im Fokus wie „Arial“, „Bautec“, „Dach und Wand“, dann Aufklärungsseminare mit Vortragsreihen bei Gemeinden, Fachveranstaltungen „Abdichtung und Begrünung – gemeinsam durch Qualität und Sicherheit zu begrünten Dachlandschaften“, Interviews und Expertengespräche, doch auch schon 1995 das erste Symposium „Regenwassernutzung und Entsiegelung“. Am 25.03.2003 fand das erste Internationale FBB-Gründachsymposium in Ditzingen statt – richtungsweisend und mit Vorbildfunktion für andere Weltgründach-Kongresse als Kommunikations- und Wissensplattform zum aktuellen Stand von Forschung, Lehre und Praxis. Neben der jährlichen Wahl des „FBB-Gründach des Jahres“ (seit 2001) und der Präsentation besonderer Gründächer hat die FBB mit Broschüren zu aktuellen Themen der Branche informiert, wie beispielsweise mit der „WBB-Liste“ (Liste der „Wurzelfesten Bahnen und Beschichtungen“), die bis heute jährlich neu aufgelegt wird, den „Verankerungen im kommunalen Baurecht“, den „Förderungen von Dachbegrünungen durch eine gespaltene Abwassersatzung“. Heute ist es das „FBB-SchlagLicht“ mit verschiedenen Themenschwerpunkten, das aktuelle Argumentations- und Arbeitshilfen gibt. Die FBB darf sich dafür mitverantwortlich fühlen, dass sich der Markt in Deutschland so positiv entwickelt hat und Deutschland Weltmarktführer in Sachen Bauwerksbegrünung ist. Sie hat schon bald über den Tellerrand hinausgeschaut und war 1997 Gründungsmitglied der Europäischen Föderation der Bauwerksbegrünungsverbände e. V. (EFB) und 2008 Gründungsmitglied der World Green Infrastructure Network (WGIN). Die FBB hat stets das übergeordnete Ziel verfolgt, die Bauwerksbegrünung einem möglichst breiten Publikum nahe zu bringen. In der Fachvereinigung Bauwerksbegrünung bestehen durch die Interessengemeinschaft Möglichkeiten, die Einzelfirmen nicht zur Verfügung stehen – auf firmenneutralen Wegen positive Rahmenbedingungen für das Begrünen von Bauwerken zu schaffen. Enge Verbindung mit anderen Verbänden (u.a. FLL und BGL) Die enge Verbundenheit mit der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (FLL) ist vielfach dokumentiert und im ers- Zeitstrahl 25 Jahre FBB

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