20 ➔ INHALT TKL Landschaftsbau setzt Toro- mäher für Grünpflege-GroSSaufträge ein Unter der Führung von Geschäftsleiter Ralf Jung hat sich TKL Landschaftsbau mit ihren mehr als 100 Mitarbeitern zum Ziel gesetzt, höchsten Standards gerecht zu werden und stellt zu diesem Zweck seine Fahrzeugflotte auf Toro-Rasenmäher um. Bei Grünpflege-Großaufträgen selbst auf anspruchsvollem Gelände gelingt den Kollegen vom Niederrhein dem Rheinland damit in nur einem Mähgang maximale Schnittqualität und Mulchpflege. Im Ruhrgebiet gibt es viele große Wohnsiedlungen, die in der Regel von einer Wohnungsbaugesellschaft verwaltet werden. Diese erteilen z. B. TKL den Auftrag zur Grünflächenpflege zwischen den Wohnhäusern sowie entlang der Straßen und Wege. Ein Team von drei Mitarbeitern pflegt die Grünflächen auf dem rund 50.000 qm großen Areal, bei dem aktuell zwei an TKL brandneu ausgelieferte Aufsitzmäher zum Einsatz kamen: der Nullwendekreismäher Groundsmaster 7210 und der Groundsmaster 360 mit Allradlenkung. Die beauftragte Basispflege startet Ende März mit den ersten Mäharbeiten und geht bis etwa Anfang Dezember (Laubentsorgung). „Früher hat TKL mit anderen Maschinen doppelt so viel video GALABAU PRAXIS JULI 2017
03 21 Wenn alles läuft, pflegt TKL die 50.000 Quadratmeter mit einem Dreierteam in zwei Tagen. Personal benötigt. Jetzt schafft es der Betrieb, wenn alles läuft, die Fläche mit einem Dreierteam und einer oder zwei Maschinen innerhalb von zwei Tagen zu pflegen,“, so Bauleiter Thomas Schröder. Bei der zu pflegenden Grünfläche gibt es zahlreiche Hindernisse wie Bäume, Sträucher und Straßenschilder. Außerdem sind die einzelnen Rasenflächen durch Straßen voneinander getrennt. Aber selbst hohe Bordsteine, Rasenkanten und enge winklige Durchfahrten sowie Seitenneigungen bewältige der Groundsmaster 7210 und der Groundsmaster 360 ohne Probleme, so TKL. Angesprochen auf die Qualität des Schnittbildes sagt Betriebsleiter Wolfram Rybacki: „Dazu gibt es nicht viel zu sagen. Toro hat sich unter den von uns miteinander verglichenen Bauleiter Thomas Schröder: „Wir mähen mit einer Schnitthöhe von 70 mm. Das erscheint auf den ersten Blick recht hoch. Aber wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass sich der Mulch sozusagen zwischen den längeren Halmen verbirgt. Dadurch trocknen die Rasenflächen im Sommer nicht so schnell aus, wir brauchen keinen zusätzlichen Dünger und sparen uns den Aufwand der Schnittgutentsorgung“. Maschinen durchgesetzt. Auf den meisten Flächen mulchen wir das Rasenschnittgut. Die Toro-Mäher haben in unserem Test die beste Mulchqualität erzeugt. Außerdem sind video Bildquelle: Toro GALABAU PRAXIS JULI 2017
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20 ➔ INHALT TKL Landschaftsbau setzt Toro- mäher für Grünpflege-GroSSaufträge ein Unter der Führung von Geschäftsleiter Ralf Jung hat sich TKL Landschaftsbau mit ihren mehr als 100 Mitarbeitern zum Ziel gesetzt, höchsten Standards gerecht zu werden und stellt zu diesem Zweck seine Fahrzeugflotte auf Toro-Rasenmäher um. Bei Grünpflege-Großaufträgen selbst auf anspruchsvollem Gelände gelingt den Kollegen vom Niederrhein dem Rheinland damit in nur einem Mähgang maximale Schnittqualität und Mulchpflege. Im Ruhrgebiet gibt es viele große Wohnsiedlungen, die in der Regel von einer Wohnungsbaugesellschaft verwaltet werden. Diese erteilen z. B. TKL den Auftrag zur Grünflächenpflege zwischen den Wohnhäusern sowie entlang der Straßen und Wege. Ein Team von drei Mitarbeitern pflegt die Grünflächen auf dem rund 50.000 qm großen Areal, bei dem aktuell zwei an TKL brandneu ausgelieferte Aufsitzmäher zum Einsatz kamen: der Nullwendekreismäher Groundsmaster 7210 und der Groundsmaster 360 mit Allradlenkung. Die beauftragte Basispflege startet Ende März mit den ersten Mäharbeiten und geht bis etwa Anfang Dezember (Laubentsorgung). „Früher hat TKL mit anderen Maschinen doppelt so viel video GALABAU PRAXIS JULI 2017
03 21 Wenn alles läuft, pflegt TKL die 50.000 Quadratmeter mit einem Dreierteam in zwei Tagen. Personal benötigt. Jetzt schafft es der Betrieb, wenn alles läuft, die Fläche mit einem Dreierteam und einer oder zwei Maschinen innerhalb von zwei Tagen zu pflegen,“, so Bauleiter Thomas Schröder. Bei der zu pflegenden Grünfläche gibt es zahlreiche Hindernisse wie Bäume, Sträucher und Straßenschilder. Außerdem sind die einzelnen Rasenflächen durch Straßen voneinander getrennt. Aber selbst hohe Bordsteine, Rasenkanten und enge winklige Durchfahrten sowie Seitenneigungen bewältige der Groundsmaster 7210 und der Groundsmaster 360 ohne Probleme, so TKL. Angesprochen auf die Qualität des Schnittbildes sagt Betriebsleiter Wolfram Rybacki: „Dazu gibt es nicht viel zu sagen. Toro hat sich unter den von uns miteinander verglichenen Bauleiter Thomas Schröder: „Wir mähen mit einer Schnitthöhe von 70 mm. Das erscheint auf den ersten Blick recht hoch. Aber wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass sich der Mulch sozusagen zwischen den längeren Halmen verbirgt. Dadurch trocknen die Rasenflächen im Sommer nicht so schnell aus, wir brauchen keinen zusätzlichen Dünger und sparen uns den Aufwand der Schnittgutentsorgung“. Maschinen durchgesetzt. Auf den meisten Flächen mulchen wir das Rasenschnittgut. Die Toro-Mäher haben in unserem Test die beste Mulchqualität erzeugt. Außerdem sind video Bildquelle: Toro GALABAU PRAXIS JULI 2017
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03 21 Wenn alles läuft, pflegt TKL die 50.000 Quadratmeter mit einem Dreierteam in zwei Tagen. Personal benötigt. Jetzt schafft es der Betrieb, wenn alles läuft, die Fläche mit einem Dreierteam und einer oder zwei Maschinen innerhalb von zwei Tagen zu pflegen,“, so Bauleiter Thomas Schröder. Bei der zu pflegenden Grünfläche gibt es zahlreiche Hindernisse wie Bäume, Sträucher und Straßenschilder. Außerdem sind die einzelnen Rasenflächen durch Straßen voneinander getrennt. Aber selbst hohe Bordsteine, Rasenkanten und enge winklige Durchfahrten sowie Seitenneigungen bewältige der Groundsmaster 7210 und der Groundsmaster 360 ohne Probleme, so TKL. Angesprochen auf die Qualität des Schnittbildes sagt Betriebsleiter Wolfram Rybacki: „Dazu gibt es nicht viel zu sagen. Toro hat sich unter den von uns miteinander verglichenen Bauleiter Thomas Schröder: „Wir mähen mit einer Schnitthöhe von 70 mm. Das erscheint auf den ersten Blick recht hoch. Aber wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass sich der Mulch sozusagen zwischen den längeren Halmen verbirgt. Dadurch trocknen die Rasenflächen im Sommer nicht so schnell aus, wir brauchen keinen zusätzlichen Dünger und sparen uns den Aufwand der Schnittgutentsorgung“. Maschinen durchgesetzt. Auf den meisten Flächen mulchen wir das Rasenschnittgut. Die Toro-Mäher haben in unserem Test die beste Mulchqualität erzeugt. Außerdem sind video Bildquelle: Toro GALABAU PRAXIS JULI 2017
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