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12 ➔ INHALT IRIS X

12 ➔ INHALT IRIS X BARBATA-ELATIOR STAUDE DES JAHRES 2016 Iris x barbata-elatior ‚Ola Kala‘ Blüte tief gelb, V-VI; 100 cm; Schnittblume; Sonne Lebensbereich: Freifläche, Beet (Prachtstauden) Wuchsform: horstbildend, Pflanzabstand: 40 cm Iris x barbata-elatior ‚Respectable‘ Blüte rotbraun, V-VI; 80 cm; Schnittblume; Sonne Lebensbereich: Freifläche, Beet (Prachtstauden) Pflanzabstand: 40 cm Für den Staudenzüchter und Gartenphilosophen Karl Foerster hatte die Gattung Iris eine ganz besondere Bedeutung. Er nannte sie liebevoll „die feierlichste aller Frühlingsblumen“. Weltweit gibt es mehr als 200 Arten. Ihr Farbspektrum reicht von Weiß über Gelb, Orange, Rot und Blau bis fast Schwarz. Einige tragen ihre markanten Blüten mit abwechslungsreichen Mustern wie Tupfen, Sprenkeln oder feinen Aderungen und erinnern in ihrer Farbenpracht und Leuchtkraft an exotische Orchideenblüten. Benannt wurde diese Staude ürigens nach der griechischen Göttin des Regenbogens. Die Antike sah in der Iris eine Botin, die zwischen Himmel und Erde vermittle. ELEGANTER FARBENRAUSCH – DIE BART-IRIS Sie sind eine der eindrucksvollsten Arten im Iris-Sortiment: die Barbata-Elatior-Sorten. Sie blühen schon im Mai und sind mit Höhen zwischen 70 cm bis 100 cm in jeder Staudenpflanzung ein echter Hingucker. In kleinen Gruppen gepflanzt, kommen sie besonders gut zur Geltung. Die kleinsten unter den Bart-Iris Sorten, Iris x barbata-nana, erreichen eine Höhe von 20- 30 cm und blühen in milden Jahren und Gegenden bereits ab Mitte April. Zwerg-Iris sind hervorragend geeignet für die Bepflanzung von Trögen und Balkonkästen. GALABAU PRAXIS MAI 2016

03 13 Iris x barbata-elatior ‚Second Wind‘ Blüte rein weiß, Bart schwefelgelb; V-VI; 80 cm; Schnittblume; Sonne. Lebensbereich: Freifläche, Beet (Prachtstauden) Gruppenstärke: 3 Pflanzabstand: 40 cm Iris x barbata-elatior ‚Stepping Out‘ Blüte violettweiß, zweifarbig; V-VI; 80 cm; Schnittblume; Sonne Lebensbereich: Freifläche, Beet (Prachtstauden) Wuchsform: horstbildend Blütenstand: Traube Pflanzabstand: 40 cm Alle Bart-Iris lieben sonnige Standorte, gedeihen gut im Beet oder auf Freiflächen mit trockenen durchlässigen Böden. Die Rhizome sollten so flach gepflanzt werden, dass sie zu einem Drittel aus der Erde ragen, weil sie sehr empfindlich auf Staunässe reagieren. Das Laub der Iris wird nach der Blüte nicht entfernt. So werden die Kräfte des gelb werdenden Laubes im Rhizom gesammelt. Wenn nach einigen Jahren die Blühfreude der Iris nachlässt, teilt man die Rhizome im Spätsommer, trennt die jungen, kräftigen Rhizome ab und pflanzt sie neu ein. (pr) Gärtnertipp Iris der Barbata-Elatior-Gruppe bevorzugen vollsonnige, trockene Gartenplätze. Am besten geeignet ist normale Gartenerde, die gerne lehmig und kalkreich sein darf. Torf vertragen Iris allerdings nicht. Zu hohe Nährstoffgaben lassen ihr Wurzelwerk faulen. Als Begleitstauden eignen sich Pflanzen wie z.B. wie Lavendel, Katzenminze, Salbei und Wolfsmilch, die den Wurzelstock der Iris nicht großflächig beschatten. ➔ Mehr Informationen: Iris – Staude des Jahres 2016 Stauden Ring Partner GALABAU PRAXIS MAI 2016

 

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12 ➔ INHALT IRIS X BARBATA-ELATIOR STAUDE DES JAHRES 2016 Iris x barbata-elatior ‚Ola Kala‘ Blüte tief gelb, V-VI; 100 cm; Schnittblume; Sonne Lebensbereich: Freifläche, Beet (Prachtstauden) Wuchsform: horstbildend, Pflanzabstand: 40 cm Iris x barbata-elatior ‚Respectable‘ Blüte rotbraun, V-VI; 80 cm; Schnittblume; Sonne Lebensbereich: Freifläche, Beet (Prachtstauden) Pflanzabstand: 40 cm Für den Staudenzüchter und Gartenphilosophen Karl Foerster hatte die Gattung Iris eine ganz besondere Bedeutung. Er nannte sie liebevoll „die feierlichste aller Frühlingsblumen“. Weltweit gibt es mehr als 200 Arten. Ihr Farbspektrum reicht von Weiß über Gelb, Orange, Rot und Blau bis fast Schwarz. Einige tragen ihre markanten Blüten mit abwechslungsreichen Mustern wie Tupfen, Sprenkeln oder feinen Aderungen und erinnern in ihrer Farbenpracht und Leuchtkraft an exotische Orchideenblüten. Benannt wurde diese Staude ürigens nach der griechischen Göttin des Regenbogens. Die Antike sah in der Iris eine Botin, die zwischen Himmel und Erde vermittle. ELEGANTER FARBENRAUSCH – DIE BART-IRIS Sie sind eine der eindrucksvollsten Arten im Iris-Sortiment: die Barbata-Elatior-Sorten. Sie blühen schon im Mai und sind mit Höhen zwischen 70 cm bis 100 cm in jeder Staudenpflanzung ein echter Hingucker. In kleinen Gruppen gepflanzt, kommen sie besonders gut zur Geltung. Die kleinsten unter den Bart-Iris Sorten, Iris x barbata-nana, erreichen eine Höhe von 20- 30 cm und blühen in milden Jahren und Gegenden bereits ab Mitte April. Zwerg-Iris sind hervorragend geeignet für die Bepflanzung von Trögen und Balkonkästen. GALABAU PRAXIS MAI 2016

03 13 Iris x barbata-elatior ‚Second Wind‘ Blüte rein weiß, Bart schwefelgelb; V-VI; 80 cm; Schnittblume; Sonne. Lebensbereich: Freifläche, Beet (Prachtstauden) Gruppenstärke: 3 Pflanzabstand: 40 cm Iris x barbata-elatior ‚Stepping Out‘ Blüte violettweiß, zweifarbig; V-VI; 80 cm; Schnittblume; Sonne Lebensbereich: Freifläche, Beet (Prachtstauden) Wuchsform: horstbildend Blütenstand: Traube Pflanzabstand: 40 cm Alle Bart-Iris lieben sonnige Standorte, gedeihen gut im Beet oder auf Freiflächen mit trockenen durchlässigen Böden. Die Rhizome sollten so flach gepflanzt werden, dass sie zu einem Drittel aus der Erde ragen, weil sie sehr empfindlich auf Staunässe reagieren. Das Laub der Iris wird nach der Blüte nicht entfernt. So werden die Kräfte des gelb werdenden Laubes im Rhizom gesammelt. Wenn nach einigen Jahren die Blühfreude der Iris nachlässt, teilt man die Rhizome im Spätsommer, trennt die jungen, kräftigen Rhizome ab und pflanzt sie neu ein. (pr) Gärtnertipp Iris der Barbata-Elatior-Gruppe bevorzugen vollsonnige, trockene Gartenplätze. Am besten geeignet ist normale Gartenerde, die gerne lehmig und kalkreich sein darf. Torf vertragen Iris allerdings nicht. Zu hohe Nährstoffgaben lassen ihr Wurzelwerk faulen. Als Begleitstauden eignen sich Pflanzen wie z.B. wie Lavendel, Katzenminze, Salbei und Wolfsmilch, die den Wurzelstock der Iris nicht großflächig beschatten. ➔ Mehr Informationen: Iris – Staude des Jahres 2016 Stauden Ring Partner GALABAU PRAXIS MAI 2016

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