32 ➔ INHALT Sägen und Scheren – worauf kommt es an? Silky-Sägen aus Japan: High-End-Geräte für die Hände echter Praktiker. Im High-End-Bereich für Sägen hat Hermann Meyer aus Rellingen japanische Silky-Sägen in seinem Shop gelistet. Silky-Sägen überzeugen durch extrem schnitthaltige und hochelastische Sägeblätter, die bei den feststehenden Modellen durch den ganzen Griff reichen und damit die „Sollbruchstelle“ am Übergang von Griff zu Blatt umgehen. Bei Schneidwerkzeugen kommt es auf drei wesentliche Punkte an: Sie erzeugen eine saubere Schnittfläche, um die Angriffsfläche für holzzerstörende Organismen zu minimieren. Sie sind ergonomisch und effizient, um die Konzentration beim Schneiden auf den Baum richten zu können und nicht auf das Bändigen eines suboptimalen Werkzeugs. Sie sind schnitthaltig und langlebig, damit 1. und 2. möglichst lange vorhalten. GALABAU PRAXIS November 2017
03 33 Verbesserte Amboss-Schere von Löwe – das Schnittgut fest im Griff In die Hand nehmen können Praktiker die hier erwähnten Sägen und Scheren in den Niederlassungen der Fa. Meyer – ab Frühling 2018 auch in Frankfurt am Main. Bypass-Scheren haben Amboss-Scheren weitgehend den Rang abgelaufen. Bildquelle: Herrmann Meyer Gefertigt werden diese Sägen in Japan, wo auf Maschinen (aus norddeutscher Produktion) jeder Zahn einzeln mit diamantbestückten Werkzeugen ausgefräst wird. Das Verfahren ist laut Silky patentiert. Vor nicht langer Zeit wurde die Sílky-Schere „Tsurugi“, deren Name übersetzt „langes Schwert“ bedeutet, in den Herrmann Meyer-Katalog aufgenommen. Und der Name der Säge ist Programm: Die Astgabel, in die dieses Blatt nicht vordringen kann, muss nach Ansicht der Erfinder der Säge erst noch wach- sen. Im mittleren Sägen-Segment bietet Meyer weitere hochwertige Marken an. Von denen sei hier exemplarisch die Eigenmarke „MeyBest“ erwähnt. Vor Einführung dieser Sägen waren die Prototypen einige Wochen in der Baumpflege in Anwendung. Erst nach dem Okay aus der Praxis wurden je eine Klappsäge, eine Säge mit geradem Blatt und eine mit geschwungenem Blatt ins Programm genommen. «MeyBest»-Sägen zeichnen sich durch einen „aggressiven“ Anschnitt ins Holz aus. GALABAU PRAXIS November 2017
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32 ➔ INHALT Sägen und Scheren – worauf kommt es an? Silky-Sägen aus Japan: High-End-Geräte für die Hände echter Praktiker. Im High-End-Bereich für Sägen hat Hermann Meyer aus Rellingen japanische Silky-Sägen in seinem Shop gelistet. Silky-Sägen überzeugen durch extrem schnitthaltige und hochelastische Sägeblätter, die bei den feststehenden Modellen durch den ganzen Griff reichen und damit die „Sollbruchstelle“ am Übergang von Griff zu Blatt umgehen. Bei Schneidwerkzeugen kommt es auf drei wesentliche Punkte an: Sie erzeugen eine saubere Schnittfläche, um die Angriffsfläche für holzzerstörende Organismen zu minimieren. Sie sind ergonomisch und effizient, um die Konzentration beim Schneiden auf den Baum richten zu können und nicht auf das Bändigen eines suboptimalen Werkzeugs. Sie sind schnitthaltig und langlebig, damit 1. und 2. möglichst lange vorhalten. GALABAU PRAXIS November 2017
03 33 Verbesserte Amboss-Schere von Löwe – das Schnittgut fest im Griff In die Hand nehmen können Praktiker die hier erwähnten Sägen und Scheren in den Niederlassungen der Fa. Meyer – ab Frühling 2018 auch in Frankfurt am Main. Bypass-Scheren haben Amboss-Scheren weitgehend den Rang abgelaufen. Bildquelle: Herrmann Meyer Gefertigt werden diese Sägen in Japan, wo auf Maschinen (aus norddeutscher Produktion) jeder Zahn einzeln mit diamantbestückten Werkzeugen ausgefräst wird. Das Verfahren ist laut Silky patentiert. Vor nicht langer Zeit wurde die Sílky-Schere „Tsurugi“, deren Name übersetzt „langes Schwert“ bedeutet, in den Herrmann Meyer-Katalog aufgenommen. Und der Name der Säge ist Programm: Die Astgabel, in die dieses Blatt nicht vordringen kann, muss nach Ansicht der Erfinder der Säge erst noch wach- sen. Im mittleren Sägen-Segment bietet Meyer weitere hochwertige Marken an. Von denen sei hier exemplarisch die Eigenmarke „MeyBest“ erwähnt. Vor Einführung dieser Sägen waren die Prototypen einige Wochen in der Baumpflege in Anwendung. Erst nach dem Okay aus der Praxis wurden je eine Klappsäge, eine Säge mit geradem Blatt und eine mit geschwungenem Blatt ins Programm genommen. «MeyBest»-Sägen zeichnen sich durch einen „aggressiven“ Anschnitt ins Holz aus. GALABAU PRAXIS November 2017
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03 33 Verbesserte Amboss-Schere von Löwe – das Schnittgut fest im Griff In die Hand nehmen können Praktiker die hier erwähnten Sägen und Scheren in den Niederlassungen der Fa. Meyer – ab Frühling 2018 auch in Frankfurt am Main. Bypass-Scheren haben Amboss-Scheren weitgehend den Rang abgelaufen. Bildquelle: Herrmann Meyer Gefertigt werden diese Sägen in Japan, wo auf Maschinen (aus norddeutscher Produktion) jeder Zahn einzeln mit diamantbestückten Werkzeugen ausgefräst wird. Das Verfahren ist laut Silky patentiert. Vor nicht langer Zeit wurde die Sílky-Schere „Tsurugi“, deren Name übersetzt „langes Schwert“ bedeutet, in den Herrmann Meyer-Katalog aufgenommen. Und der Name der Säge ist Programm: Die Astgabel, in die dieses Blatt nicht vordringen kann, muss nach Ansicht der Erfinder der Säge erst noch wach- sen. Im mittleren Sägen-Segment bietet Meyer weitere hochwertige Marken an. Von denen sei hier exemplarisch die Eigenmarke „MeyBest“ erwähnt. Vor Einführung dieser Sägen waren die Prototypen einige Wochen in der Baumpflege in Anwendung. Erst nach dem Okay aus der Praxis wurden je eine Klappsäge, eine Säge mit geradem Blatt und eine mit geschwungenem Blatt ins Programm genommen. «MeyBest»-Sägen zeichnen sich durch einen „aggressiven“ Anschnitt ins Holz aus. GALABAU PRAXIS November 2017
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