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GALABAU PRAXIS Oktober 2017

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32 ➔ INHALT Im

32 ➔ INHALT Im Testjahr ist der Toro Workman 148 Betriebsstunden zuverlässig gefahren. Tage pro Woche im Einsatz. Er muss sich dabei bis zu drei Mal am Tag im Gelände mit seinen bis zu 13 Prozent Steigung beweisen. Zu speziellen Zwecken wie dem Substrataustausch in den Kulturflächen ist das Fahrzeug bis zu vier Stunden eingesetzt“, berichtet Peter Zindl. Wegbereiter für Zukunftstechnologien Der Test des Toro Workman war eingebunden in das Projekt „Leise und sauber: Brennstoffzellen für kommunale Anwendungen“. Damit soll untersucht werden, welchen Lastanforderungen Elektrofahrzeuge im kommunalen Bereich gerecht werden müssen und ob sie dafür ausreichende Leistung und Akkupower aufweisen, sprich: wie alltagstauglich ein Elektrofahrzeug mit einer mobilen Steckdose ist. Diese mobile Steckdose dient zum Betreiben von Elektrogeräten, wie z. B. einer Pumpe, einer Flex oder einer Beleuchtung. Für die Testzwecke in Ulm wurde der Toro Workman vom Zentrum für Sonnenenergieund Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) mit verschiedenen Sensoren ausgestattet: mit einer an der Hochschule Ulm entwickelten, platzsparenden Datenerfassung inklusive Übertragungseinheit. Darin enthalten An den Anschaffungskosten des Toro Workmans ist der Ulmer Initiativkreis nachhaltige Wirtschaftsentwicklung e.V. (UNW) beteiligt, der Gelder aus der Solarstiftung Ulm erhielt. 50 Prozent der Anschaffungskosten trägt die Universität Ulm. Davon wurden die Mehrkosten des elektrischen Antriebs vom Verkehrsministerium Baden-Württemberg übernommen, das Gelder aus der Landesinitiative Elektromobilität II bezieht. GALABAU PRAXIS oktober 2017

03 33 Bei den Mitarbeitern ist der Toro Workman sehr beliebt. ist ein GPS-Tracker, der das Bewegungsprofil im Gelände aufzeichnet. Zudem wurden eine Wechselrichterbox und die erwähnte 230 Volt- Steckdose installiert. Für die Bestimmung der unterschiedlichen Nutzungssituationen werden alle mobilen Fahrdaten erfasst: bezogener und rekuperativer elektrischer Strom, Batteriespannung, GPS-Daten, stationäre Verbräuche an der Steckdose. Die erste Projektphase von Oktober 2016 bis Oktober 2017 hat Peter Zindl und sein Team begeistert: «super Leistung!» Bei einem normalen Einsatztag reicht die Batteriekapazität des Toro Workman aus. Um mehr Leistung für einen längeren Zeitraum und für höhere Anforderungen abrufen zu können, ist eine zweite Projektphase geplant. Während dieser soll der Toro Workman mit einem Brennstoffzellen- Motor betrieben werden. Dafür werden derzeit Projektpartner gesucht, die diese Technologie real verwenden und die später gewonnenen Erkenntnisse für eine Serienfertigung nutzen. Mehr Infos unter ➔ TORO ➔ WORKMAN GTX-E ➔ Referenz ➔ Toro-Händler in der Nähe GALABAU PRAXIS oktober 2017

 

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Progema Westermann Biotop Kaercher Rapid Gefa Farbitz Toro Kerawill Zinco Sabo Bema Verver Export Mexxsoft Krampe Kipper Upm Profi Meyer Platipus Hako Husqvarna Galabaupraxis
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32 ➔ INHALT Im Testjahr ist der Toro Workman 148 Betriebsstunden zuverlässig gefahren. Tage pro Woche im Einsatz. Er muss sich dabei bis zu drei Mal am Tag im Gelände mit seinen bis zu 13 Prozent Steigung beweisen. Zu speziellen Zwecken wie dem Substrataustausch in den Kulturflächen ist das Fahrzeug bis zu vier Stunden eingesetzt“, berichtet Peter Zindl. Wegbereiter für Zukunftstechnologien Der Test des Toro Workman war eingebunden in das Projekt „Leise und sauber: Brennstoffzellen für kommunale Anwendungen“. Damit soll untersucht werden, welchen Lastanforderungen Elektrofahrzeuge im kommunalen Bereich gerecht werden müssen und ob sie dafür ausreichende Leistung und Akkupower aufweisen, sprich: wie alltagstauglich ein Elektrofahrzeug mit einer mobilen Steckdose ist. Diese mobile Steckdose dient zum Betreiben von Elektrogeräten, wie z. B. einer Pumpe, einer Flex oder einer Beleuchtung. Für die Testzwecke in Ulm wurde der Toro Workman vom Zentrum für Sonnenenergieund Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) mit verschiedenen Sensoren ausgestattet: mit einer an der Hochschule Ulm entwickelten, platzsparenden Datenerfassung inklusive Übertragungseinheit. Darin enthalten An den Anschaffungskosten des Toro Workmans ist der Ulmer Initiativkreis nachhaltige Wirtschaftsentwicklung e.V. (UNW) beteiligt, der Gelder aus der Solarstiftung Ulm erhielt. 50 Prozent der Anschaffungskosten trägt die Universität Ulm. Davon wurden die Mehrkosten des elektrischen Antriebs vom Verkehrsministerium Baden-Württemberg übernommen, das Gelder aus der Landesinitiative Elektromobilität II bezieht. GALABAU PRAXIS oktober 2017

03 33 Bei den Mitarbeitern ist der Toro Workman sehr beliebt. ist ein GPS-Tracker, der das Bewegungsprofil im Gelände aufzeichnet. Zudem wurden eine Wechselrichterbox und die erwähnte 230 Volt- Steckdose installiert. Für die Bestimmung der unterschiedlichen Nutzungssituationen werden alle mobilen Fahrdaten erfasst: bezogener und rekuperativer elektrischer Strom, Batteriespannung, GPS-Daten, stationäre Verbräuche an der Steckdose. Die erste Projektphase von Oktober 2016 bis Oktober 2017 hat Peter Zindl und sein Team begeistert: «super Leistung!» Bei einem normalen Einsatztag reicht die Batteriekapazität des Toro Workman aus. Um mehr Leistung für einen längeren Zeitraum und für höhere Anforderungen abrufen zu können, ist eine zweite Projektphase geplant. Während dieser soll der Toro Workman mit einem Brennstoffzellen- Motor betrieben werden. Dafür werden derzeit Projektpartner gesucht, die diese Technologie real verwenden und die später gewonnenen Erkenntnisse für eine Serienfertigung nutzen. Mehr Infos unter ➔ TORO ➔ WORKMAN GTX-E ➔ Referenz ➔ Toro-Händler in der Nähe GALABAU PRAXIS oktober 2017

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